Der lila Duft des Lavendel
Datum: 27.02.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... knappe Tanga gleich mit und sie sitzt wenig später völlig nackt auf mir. Ich lege sie sanft ins weiche Gras und ziehe mich in Windeseile aus. Mein Schwanz steht bereits hart und einsatzbereit von mir ab. Ich bin unglaublich erregt.
Im schwachen Mondlicht sehe ich, wie sie mit gespreizten Beinen daliegt und mich sehnsüchtig erwartet. Als mein Freund zum Vorschein kommt, mustert sie ihn neugierig. Allerdings schleicht sich auch ein wenig Sorge in ihre Gesichtszüge.
"Der soll in mich hineinpassen?", will sie wissen.
"Keine Sorge, das klappt", beruhige ich sie.
Ich begebe mich zwischen ihre Beine und liebkose ihre empfindliche Stelle zunächst mit den Händen, später auch mit dem Mund. Anfangs ist deutlich zu spüren, wie ungewohnt und ein wenig peinlich ihr das ist. Vor allem, als sie meine Zunge spürt, zuckt sie erschrocken zurück. Doch mit der Zeit entspannt sie sichtlich, wird immer lockerer und gibt sich schließlich bereitwillig meinem Spiel hin. Ihr zunehmendes Stöhnen ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass sie sich voll darauf einlässt.
Als ich schließlich ihre Perle mit meiner Zunge necke, sie dabei in meinen Mund sauge und leicht daran zu knabbern beginne, hebt sie ab. Ein spitzer, heller Schrei entkommt ihrer Kehle und hallt von den umliegenden Hügeln wider. Ihr Körper erzittert und wird von leichten Krämpfen gebeutelt.
"Pause! Mach bitte eine kurze Pause. Ich halte das nicht mehr aus", fleht sie.
Dabei presst sie verzweifelt die Beine zusammen. ...
... Offenbar wird die Intensität allmählich zu viel für sie. Deshalb lasse ich kurz von ihr ab und gönne ihr eine kurze Pause. Diese nütze ich und betrachte das vor mir im Moos liegende Mädchen. Ich bin mir sicher, dass meine, aus einem Gefühl heraus getroffene Entscheidung, die richtige ist. Ich habe noch keine Ahnung, wie es funktionieren soll. Doch ich weiß eines ganz gewiss, ich will mit dieser Frau zusammen sein.
Allmählich beruhigt sich Vera. Ihre Atmung normalisiert sich wieder und sie schaut mich mit großen Augen an.
"Du machst mich wahnsinnig. So heftig bin ich noch nie gekommen", gesteht sie.
"Ich dachte, du hast noch nie mit einem Mann?", frage ich überrascht.
"Dazu braucht eine Frau nicht unbedingt einen Mann", lacht sie vergnügt. "Nicht in der heutigen Zeit!"
Ich spüre deutlich, wie aus Verlegenheit die Wärme in meine Wangen schießt. Ich gehe davon aus, dass ich rot werde. Ich habe die Kleine ganz offensichtlich unterschätzt.
"Dann muss ich mich steigern", antworte ich.
"Das würde ich hoffen", kontert sie. Dabei lacht sie vergnügt und zufrieden.
Ich rücke näher an sie heran und schaue ihr direkt in die Augen. Ich setze meinen Pfahl an ihrer Spalte an und verharre kurz. Auch wenn mir ihre Körpersprache eindeutig zeigt, dass sie endlich ficken will, gebe ich ihr eine letzte Möglichkeit doch noch alles abzubrechen. Ich bin überraschend unsicher! Vera bedeutet mir zu viel, als dass ich nur nach meinem Vergnügen suchen würde.
"Nun mach schon!", ...