1. Cora und ihre Folgen


    Datum: 28.02.2023, Kategorien: BDSM Autor: byfbgm

    ... ihm nun einige weiteren Maßnahmen an, die ihn in seinem künftigen Leben als ihr Haussklave begleiten sollten.
    
    Die einzelnen Maßnahmen würden aufeinander abgestimmt sein, alle zusammen würden aber wirkungsvoll verhindern, dass er zukünftig noch selbst die Kontrolle über sein Sexualleben haben würde.
    
    Cora lies Kevin damit bewusst im Unklaren, was alles auf ihn zukommen würde. Eine vollständige Überwachung des Sklaven war nur ein erster Schritt. Dazu holte Cora eine Spritze mit kurzer, aber recht dicker Nadel und zeigte sie Kevin. Dieser wunderte sich, dass die Nadel einerseits einen relativ großen Durchmesser hatte, er anderseits aber nicht viel Flüssigkeit im Spritzenkolben erkennen konnte. Cora näherte sich mit dieser Spritze dem immer noch bewegungslos festgezurrten Kevin und desinfizierte den Bereich zwischen seinem Hodensack und dem After. Ein kurzer Stich in die Zone zwischen Sack und Arschloch und die Spritze drang in Kevins Fleisch ein und entlud ihren Inhalt in Kevins empfindlichen Dammbereich. Cora grinste ihn frech an und meinte nur: "Das war's mit Deiner Unabhängigkeit. Ab sofort bestimme ich deine weiteren Wege".
    
    Was war passiert? Neben einer gehörigen Portion eines Langzeithormones, das Kevins Bereitschaft, eine Erektion zu bekommen, permanent unterstützen wird, hatte Cora ihm einen kleinen GPS-Sender injiziert, der jederzeit und überall Kevins Aufenthaltsort verraten würde. Kevin stand damit unter dauerhafter räumlicher Überwachung, besser als es jede ...
    ... elektronische Fußfessel ausführen konnte. Cora testete mit ihrem Smartphone und einer Lokalisierungs-App die Anzeige und war extrem zufrieden, da der Aufenthaltsort von Kevin auf 5 m genau angezeigt wurde.
    
    Langsam wurde es Zeit, Kevin wieder etwas Freiheit zu geben und ihn aus der ungemütlichen Lage im gynäkologischen Untersuchungsstuhl zu befreien. Schnell wurde ihm noch ein Cocklock modernster Art angelegt. Dieses High-Tec Modell hatte es im wahrsten Sinne des Wortes in sich:
    
    Ein Metall-Cockring mit 45 mm Durchmesser und fast 1 cm Materialstärke wurde hinter seinem Hodensack platziert. Für Kevins Schwanz war ein gebogenes Rohr mit ca. 30 mm Durchmesser, das in eine, einer männlichen Eichel nachempfundenen Glocke mündete, vorgesehen. Die Glocke hatte an der Spitze eine kreisrunde Öffnung von 10mm. Innen war das Rohr und die Glocke mit leitfähigem Silikongummi ausgekleidet. Das Anlegen dieses starren Schwanzgefängnisses bereitete Cora einige Mühe, da Kevins Schwanz schon wieder begonnen hatte, sich zu erheben. Aber mit einer gehörigen Portion Gleitmittel und etwas Drücken flutschte der etwas erigierte Schwanz von Kevin dann doch vollständig in die Röhre, Kevins massive Eichel füllte die Glocke vollständig aus. Schnell war das Rohr unverrückbar mit dem hinter den Hoden sitzenden Cockring verbunden. Doch das gemeinste sollte erst noch folgen:
    
    Durch die Öffnung in der Glocke wurde nun die Harnröhre durch einen 15 cm langen und 8 mm dicken, anatomisch korrekt gebogenen, ...
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