1. Cora und ihre Folgen


    Datum: 28.02.2023, Kategorien: BDSM Autor: byfbgm

    ... diese Gemeinheiten abzulegen, da das Schwanzgefängnis unerbittlich eng war und darüber hinaus auch noch mit einem kleinen Schloss zusätzlich gesichert war. Kevin schöpfte nun Hoffnung, dass die gemeinen Impulse dann aufhörten, wenn er sich nicht in Reichweite von Cora und der gemeinen Fernbedienung aufhalten würde.
    
    Cora fragte ihn, ob er genug habe und sich nun die Spielregeln für sein zukünftiges Leben anhören wolle. Kevin war perplex. Sollte Cora ihn etwa auf Dauer quasi als Sklave halten wollen und bei Ungehorsam mit Stromschlägen oder anderen Gemeinheiten quälen und ihn ihr gefügig machen wollen? Er, der selbsterwählte Macho in den Händen einer Frau, ohne Aussicht, seine Situation verbessern zu können und auf das Wohlwollen seiner Herrin angewiesen zu sein.
    
    Cora machte ihm nun klar, dass er jeden Abend bei ihr vorstellig werden müsste, um aufgeschlossen zu werden. Es würde alltäglich für ihn werden, auf dem gynäkologischen Untersuchungsstuhl Platz zu nehmen, ausdauernd gespült zu werden, mit einer Prostatamassage abgemolken zu werden, ohne selbst Lust zu verspüren. Danach würde er wieder in bekannter Manier verschlossen bis zum nächsten Abend. Sollte er nicht pünktlich sein, würde ...
    ... sie ihn schon mit sich ständig steigernden Stromschlägen zu sich nötigen. Kevin verstand die Welt nicht mehr. Was sollte aus seinem Beruf werden, war er doch nicht immer hier vor Ort, sondern musste auch teils mehrtägige Dienstreisen nach Hamburg unternehmen. Was würde dann aus ihm werden? Verschlossen wie er war, ging das doch überhaupt nicht. Aber auch für diesen Fall hatte Cora vorgesorgt. Eine bekannte Domina in Hamburg war in ihre Pläne eingeweiht und konnte vor Ort dann die abendliche Behandlung von Cora -ggf. auch viel mehr (?)- übernehmen um Kevins tägliches "Wohlergehen" zu gewährleisten.
    
    Kevin staunte nur ungläubig, dass Cora alles geplant hatte und er damit keine Chance hatte, sich ihrem Einfluss zu entziehen. Nur, wie sollte Cora wissen, wo er sich aufhielt? Nachdem Cora ihm jetzt auch noch den implantierten GPS-Sender "gebeichtet" hatte, war Kevin vollkommen fertig und erkannte die Aussichtlosigkeit seiner Situation. Kevin war wie in Trance, sein bisheriges Leben war quasi beendet. Wie sollte er, vorne fest verschlossen, hinten einen dicken Plug drin, jemals weiter die Damenwelt mit seiner Protoplasma-Schleuder beglücken, nichts ging mehr, aus und vorbei mit knapp 30 Jahren. 
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