1. Vergewaltigt! 02


    Datum: 02.03.2023, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... bin ich mit dir zufrieden, es macht mir Freude und vielleicht, werde ich dich danach noch einmal belohnen. Doch jetzt wirst du für mich tanzen!"
    
    Sie steht vor mir, die lange Peitsche noch gebogen mit einer Hand haltend. Die andere stützt sie in ihre Taille. Sie lacht! Es ist ein herzliches Lachen.
    
    Mein Blick wandert zur Peitsche, geflochtenes Leder am Ende noch mindestens fingerdick, daran ist ein weiteres Leder befestigt, das dreieckig spitz zuläuft und wiederum in einer dünnen ledernen Schnur mit zwei Knoten endet.
    
    Jetzt nimmt SIE die Zweite Hand an die Peitsche, fast wie in Zeitlupe, lässt SIE sie durch ihre Hand gleiten, hält sie gespannt, jetzt holt SIE aus!
    
    Die Peitsche schwingt und kommt auf mich zu! Viel zu schnell, um sichtbar zu sein!
    
    Schlägt auf und der Schmerz explodiert.
    
    Viel später, merke ich wie ich tanze, mich gedreht habe, nicht mal mehr den Handgriff halte. Brülle, Heule, Schreie und meine ich wäre geteilt worden.
    
    Sie lässt mir Zeit alles zu verarbeiten, wenn so was überhaupt möglich ist. Es fühlt sich an als sei ich zuerst geklopft und dann durchschnitten worden, wenn ich es überhaupt deuten kann.
    
    „Ich mag es, wenn die Peitsche umschlägt! Du auch?"
    
    Wie umschlägt? Bevor ich mir darüber Gedanken mache schlägt sie erneut ein! Ein alles zerstörender Schmerz, erst als er nach Sekunden, Minuten oder Stunden weniger wird, merke ich wie etwas herunterläuft.
    
    „Dreh dich!"
    
    Als ich Marimba wiedersehen, genauer gesagt erahnen kann, denn ...
    ... meine Augen scheinen zu flackern, erfolgt ihr: „STOP!"
    
    Ich weiß, dass der nächste Hieb folgen muss, habe Angst unendlich viel Angst, sehe ihre Bewegung fühle den alles verdrängenden Schmerz.
    
    „Noch vier!"
    
    Noch VIER -- es hilft IHRE Ansage, nur noch vier! Will mitzählen! Kann es nicht, der nächste Hieb lässt mich vergessen, die Pein ist zu groß! Noch wieviel?
    
    Vergessen!
    
    Ich liege in meinem Bett? Habe ich alles nur geträumt, mein Rücken tut weh und alles schmerzt! Möchte aufstehen, will in mein Bad -- muss Wasser lassen. Was für ein Albtraum? So realistisch, dass noch alles schmerzt. Kraftlos strauchle ich vor meinem Bett! Raffe mich auf, was für ein Traum!
    
    „Alexa! Bad Licht", ich erschrecke, bin ich das im Spiegel? Die Brust ist blutrot gefärbt, die Warzen mindestens doppelt so dick wie normal, ich drehe mich, mein Rücken sieht auch nicht besser aus, nur hier sind die Streifen dicker und nicht geplatzt. Natürlich kann ich nicht alles im Badspiegel sehen, nur meinen Oberkörper, aber das reicht!
    
    Ich muss! Humple zur Toilette! Wenigstens meinen Penis hat sie verschont!
    
    Als die ersten Tropfen fallen, schreie ich auf: „Auuuh!" Es brennt unmenschlich, nicht mal pinkeln kann ich mehr. Den Urin halte ich gerade ein, aber er muss raus. Ahhh! Immer in kleinen Schwallen, unerträglich leert sich meine Blase!
    
    Oh Herrin, was hast du mit mir gemacht??
    
    Nach dem Wasserlasen kämpfe ich mich in den Flur vor dem Spiegel, ja, der geschundene Körper ist meiner.
    
    Jetzt ...
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