1. Ein kritischer Moment


    Datum: 02.03.2023, Kategorien: Reif Autor: Sibelius

    ... die Vorhaut von meiner Eichel hinunter, und schon umschlossen ihre Lippen meine Eichel. Jetzt legte sie richtig los. Je heftiger sie es mit sich selbst trieb umso stärker saugte sie meinen Schwanz. Ihre Zunge spielte an meinem Frenulum. Es fiel mir immer schwerer, still sitzen zu bleiben. Aber sie behielt mich eisenhart im Griff. Ich konnte nicht ausweichen und ihr entkommen, selbst wenn ich es gewollt hätte. Nur alles andere hätte ich gewollt, aber nicht mich ihr und ihrem Mund zu entziehen. Sie, ihr Mund, ihre Lippen und ihre Zunge waren begnadet. Sie selbst vergaß sich dabei offenbar keineswegs selbst. Ich hörte ihren schweren, stoßweisen Atem. Wenn ich meinen Bick senkte, sah ich, was ihre Hand mit sich selbst trieb. Sie schonte sich in keiner Weise sondern hielt sich auf dem gleichen Level wie mich. Lilly fand, mir einen zu blasen, nicht so spannend. Diese Frau war das genaue Gegenteil. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten, und sie bemerkte es an meinem zuckenden Schwanz. Es war für sie das Signal, auch sich selbst Erleichterung zu verschaffen, während sie schluckte und schluckte. Es war das einzige Mal in unserer Ehe, aber ich war ja nicht wirklich fremdgegangen. Mein Schwanz war in keine andere Frau und ihre Fotze eingedrungen. Ich versuchte, mich selbst zu beruhigen über diesen kleinen Fehltritt. Aber vergessen habe ich ihn bis heute nicht.
    
    Sowas, was ich eben beschrieben habe, nennt man in einem Seminar einen Exkurs. Zurück zu mir und Lilly auf unserer Terrasse ...
    ... nach ihrem Abenteuer mit Dennis. Lilly gefielen meine Streicheleinheiten, und mir gefiel Lilly, immer noch. Das Geschehen vom Nachmittag hatte mich aufgewühlt, fast hatte ich das Gefühl eine frische, eine neue Frau in den Armen zu halten. Unser beider Nacktheit, nachdem wir uns wegen der Hitze ausgezogen hatten, trug dazu bei. Ich sah meine Frau mit anderen Augen. Sie erschien mir noch begehrlicher als ohnehin schon. Ich war ein bisschen stolz auf mich selbst, nach zwanzig Ehejahren immer noch auf ein und dieselbe Frau zu stehen. Nun wollte ich diese Frau aber auch nochmal vögeln. Würde ihr Vergnügen vom Nachmittag dem entgegenstehen, wäre ich gescheitert. Sollte sie mitmachen und auf mich eingehen, wäre die Welt für mich wieder in Ordnung. Nochmal, ich war nicht der einzige Mann, der sie jemals gebumst hatte. Nur diesmal war ich zufällig anwesend gewesen. Ich hatte meine Frau schon häufiger geküsst, nachdem ein anderer Mann das gleiche getan hatte. Bei Feiern ist das gelegentlich so. Und immer hatten wir beide dann hinterher ein Fest daraus für uns gemacht. Jetzt lag es an mir, diese Tradition neu aufleben zu lassen.
    
    Ich verfrachtete sie auf unsere Doppelliege in unserem Garten. Willig folgte sie mir und breitete sich wohlig aus auf dem Polster. Kaum lag ich neben ihr, drehte sie sich zu mir, umschlang mich mit ihren Armen und küsste mich erneut und immer verlangender. Ich war fast ein bisschen überrascht, nahm ihre Zuwendung aber gerne an. Es artete in wildes Geknutsche ...
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