1. Ein kritischer Moment


    Datum: 02.03.2023, Kategorien: Reif Autor: Sibelius

    ... es mir besonders angetan. Sie war keineswegs jünger als Lilly, wie ich aus der Teilnehmerliste wusste, und sie war auch nicht hübscher als Lilly, aber sie war da, sie war verfügbar. Gelegenheit macht Diebe.
    
    Ich schaffte es, mich neben sie zu setzten in der Runde an einem großen Tisch. Auf den Mund gefallen war ich noch nie, sie aber auch nicht. Sie war diejenige, die eine Anmache startete mit den Worten: "Mein Freund sitzt jetzt zuhause und überlegt, welchen Blödsinn ich anstellen könnte. Er kennt mich nur zu gut." Dabei lächelte sie mich vielsagend an. Gleichzeitig hatte sie unter dem Tisch eine Hand auf meinen Oberschenkel gelegt. Holla die Waldfee! Was ging hier denn gerade ab? Sie agierte sehr zielgerichtet. Etwas zurückhaltend legte ich einen Arm auf die Rückenlehne ihres Stuhls und fasste nach ihrer Schulter. Der Alkohol tat auch bei mir seine Wirkung. Sie verstärkte ihren Druck auf meinem Oberschenkel, dann wisperte sie halblaut: "Er mag es besonders, wenn ich ihm einen blase, und ich mag es ebenso gern, wenn ich meinen Erfolg auskosten kann." Sie schluckte also gerne, wenn sie einen Mann zum Höhepunkt getrieben hatte. Aber was hat eine Frau davon, hatte ich mich immer gefragt. Sie erkannte meinen fragenden Blick. "Ihr Männer glaubt immer", ging sie jetzt in die vertrauliche Ansprache über, "wir Frauen seien angewiesen auf Euch. Einen Orgasmus kann ich mir jederzeit selbst verschaffen, aber schön, so richtig schön wird es erst, wenn ich einen steilen Schwanz ...
    ... ebenfalls dazu bewegen kann, abzuspritzen, und das muss nicht immer zwischen meinen Beinen sein." Der Abend nahm eine ungeahnte Wendung.
    
    Sie lockte mich, sie verlockte mich in den leeren Seminarraum. Das Licht ließen wir ausgeschaltet, unsere Tastsinne sollten uns reichen, und ein wenig Licht drang auch noch durch die Fenster hinein. Sie küsste mich ganz ungeniert, und ich erwiderte ihren Kuss. Wir standen noch, sie aber drängte mich zurück zu einem der Seminartische. Ihrem Drängen folgend setzte ich mich auf die Tischplatte. Kaum geschehen, öffnete sie meine Hose und sorgte für Freiheit für meine Besamungsanlage. Ich war noch etwas unvorbereitet. Sie sorgte mit ihrer Hand schnell dafür, dass sich das änderte. Gleichzeitig konnte ich auch in dem Schummerlicht erkennen, wie sie sich selbst unter ihrem Rock an die Möse fasste. Sie zwängte ihre Hand in ihren Slip hinein und tat dort das gleiche, was sie mit meinem Schwanz veranstaltete. Sie richtete sich kurz auf und zog sich ihren Slip ganz aus. Kurze Zeit hatte ich freien Blick auf die Fotze dieser Frau, dann hockte sie sich wieder vor mir hin. Ihre Beine hielt sie dabei gespreizt, um besseren Zugang zu haben. Ihre andere Hand hielt wieder meine Spritzpistole umschlossen. Aber nicht nur das, sie wichste mich auch, bis ich zu voller Manneskraft gediehen war. Sie selbst verschonte sich währenddessen keineswegs.
    
    Mir schwanden fast die Sinne, wenn das jetzt nicht zu übertrieben ausgedrückt ist. Aber es war erst der Anfang. Sie zog ...
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