1. Monika 06


    Datum: 03.03.2023, Kategorien: Anal Autor: byHarryLove

    ... ich Paul und lächelte. Monika sah mich an und war durch meine Worte und meinen Gesichtsausdruck ebenso sichtlich erfreut.
    
    „Ja das passt! Gehts Susi gut?" fragte er noch nach.
    
    „Ja, sie braucht aber noch ein bischen!" war meine knappe Antwort bevor wir uns verabschiedeten.
    
    Susanne kam mit 2 Cafe und setzte sich zu uns an den Tisch.
    
    „Hast du mit Paul telefoniert?" fragte sie während sie einen Schluck Cafe trank.
    
    „Ja gerade. Ich konnte ihn mit Mühe überreden, dass du noch einige Tage bei uns bleibst!" sagte ich mit einem stolzen lächeln.
    
    Plötzlich sprang sie auf, setzte sich auf meinen Schoss und umarmte mich freudig. Ich spürte ihre Fotze an meinem Schwaz und ihre Titten an meiner Brust. Dann sprang sie wieder auf und setzte sich auf Monikas Schoss und umarmte sie. Als ihre Freude etwas abgeklungen war, setzte sie sich auf ihren Stuhl lächelte glücklich und schlürfte ihren Cafe.
    
    „Wisst ihr, ich habe mich verliebt!" sagte sie plötzlich. Monika und ich sahen uns fragend an.
    
    „Ich habe mich in euch beide verliebt und möchte so lange es geht bei euch bleiben." sagte sie und nahm einen weiteren Schluck Cafe.
    
    „Geh ins Haus und beginn schon mal die Küche aufzuräumen!" befahl ich ihr.
    
    „Meister, hab ich etwas falsches gesagt?" fragte sie ängstlich.
    
    „Nein, aber ich muss mit deiner Herrin alleine reden!" gab ich ihr kurz als Antwort. Sie stand auf und ging etwas enttäuscht und zornig in das Haus.
    
    „Was ist los?" fragte mich Monika erstaunt.
    
    „Paul sagte ...
    ... mir, dass er eine andere Frau kennengelernt hat und er noch nicht weiss ob er mit Susanne nicht die Beziehung beendet!" flüsterte ich ihr zu.
    
    Monika sah mich entsetzt an aber schon nach ein paar Sekunden lächelte sie breit über ihr ganzes Gesicht!
    
    „Dann könnte sie ja bei uns bleiben?" fragte sie mich.
    
    „Ja, dieser Gedanke ist mir auch schon gekommen! Ich stelle sie als meine Bürokraft offiziell an aber sie bleibt unsere Sklavin!" flüsterte ich in Monikas Ohr!
    
    „Was hältst du von der Aussage, dass sie uns beide liebt?" fragte mich Monika nachdenklich.
    
    „Tja, wenn wir ehrlich zu uns selbst sind lieben wir sie ja auch! Oder?" sagte ich lächelnd zu Monika. Sie beugte sich vor zu mir, gab mir einen langen Kuss und sagte:
    
    „Ich liebe Dich - mein Meister!"
    
    Ich spürte Monikas Hände unter meinem Handtuch und sie streichelte mit ihren Händen zart meine Schenkel und nahm meinen schlaffen Schwanz in die Hand, der sofort Hart wurde.
    
    Sie nahm ein Kissen, kniete sich vor mich und nahm liebe- und genussvoll meinen Schwanz in den Mund.
    
    Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Susanne uns vorm Fenster beobachtete. Sie kam lächelnd zu uns auf die Terrasse. Ich sah sie an:
    
    „Bist du schon fertig?"
    
    „Ja Meister! Soll ich behilflich sein?" fragte sie und leckte sich die Lippen!
    
    „Nein Danke! Setzt dich hier gegenüber auf den Holzstuhl und beobachte!" sagte ich kurz. Sie war etwas irritiert, nahm den kleinen Holzschemel und setzte sich, immer noch nackt, mit gespreizten Beinen ...
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