1. Der Herr im Anzug 02


    Datum: 04.03.2023, Kategorien: Schwule Autor: bySluga75

    ... für ein paar Regeln" kam dann von ihm. „Du redest ab jetzt nur mehr, wenn ich dich etwas frage, mich sprichst du mit SIR an, du bist ab jetzt mein Sub, meine Schlampe, mein Sklave oder wonach mir gerade ist, und ich akzeptiere weder ein Nein oder eine Weigerung. Du bist nicht der Erste, den ich mir herrichte, ich weiß wie weit ich bei dir gehen kann, im Gengensatz zu Dir. Von dem hier wird niemand etwas erfahren. Wenn dir das klar ist dann bestätige mir das jetzt sofort oder sag nein, dann werf' ich dich raus und wir sehen uns nie wieder".
    
    Ich habe ihn wohl angeschaut wie wenn er vorm Mond käme aber mich nicht gerührt. Er meinte, dass er auf meine Antwort warte. Ein zaghaftes „ja" von mir brachte mir die dritte Ohrfeige ein, als ich ihn verständnislos ansah meinte, er dass er mir weder was erklären müssen würde noch, dass ich keine Ohrfeige verdient hätte, aber da würde doch was fehlen. Was ich dann mit einen „ja SIR" auch schnell korrigierte. Geht doch war sein Kommentar.
    
    Er verschwand wieder hinter mir aus meinem Blickfeld. Ein Halsband mit einer Kette waren das Nächste was ich um meinen Hals spürte gefolgt von Manschetten an den Beinen mit einer Stange dazwischen. Ich konnte es nicht wirklich glauben, so bewegungsunfähig war ich noch nie. Er schien zufrieden zu sein und setze sich aufs Bett. Ließ mich dastehen, sagte nichts, ignorierte mich. Er schaltete seinen Laptop ein und begann zu scrollen. Ich weiß nicht wieviel Zeit verging, als er aufstand und im Bad ...
    ... verschwand, nicht ohne zuvor das Licht im Zimmer zu löschen. Ich hörte die Toilettenspülung, die Dusche, das Abtrocknen...
    
    Die Badezimmertür wurde geöffnet und das Licht blendete mich, er stand vor mir, nur mit einer kurzen Lederhose bekleidet, eine von denen deren Vorderteil sich mit Nieten öffnen ließ. „Na du Sau, bist du eh nicht weggelaufen" meinte er mit einem Lachen und kam zu mir, Griff mir an den Arsch, fest und knetete Ihn, meinen Oberkörper, Oberschenkel, en Fester Griff und ein Ziehen an meinen Haaren, er hatte zwei Klammern für meine Brustwarzen die mit eine Kette verbunden waren und brachte die ohne viel Vorwarnung an, was mich scharf einatmen ließ. Und gab mir von hinten einen Rempler der mich fast zum Umfallen bracht, mit der Stange zwischen den Beinen konnte ich keine Ausfallschritt machen, die Hände waren am Rücken in Handschellen. Er schnappte sich meine Leine und ließ mich auf die Knie gehen -- das wäre die geeignete Stellung, um sich meinen Arsch anzusehen meinte er -- wenig galant aber so rasch wie möglich war ich am Boden. Er stand hinter mir und drückte mit einem Bein zwischen meinen Schulterblättern meinen Oberkörper nach unten. „und deinen Arsch hast du nach oben zu strecken" meinte er. Das nächste was ich spürte war eine eiskalte Flüssigkeit zwischen meinen Arschbacken. „Das ist Gleitgel" sagte er und dass ich mich jetzt entspannen sollte, weil er nicht zu denen gehöre, die es langsam angehen. Natürlich spannte ich alles an was nur ging da ich dachte, ...
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