1. Der Herr im Anzug 02


    Datum: 04.03.2023, Kategorien: Schwule Autor: bySluga75

    ... dass er mich wohl jetzt ansatzlos ficken würde. Aber er verteilte das geil mit seinen Fingern, da war nichts Erotisches oder Gefühlvolles, er verteilte das einfach. Zwischendurch machte es ihm wohl Spaß mir mit der Hand auf den Arsch zu schlagen, mal härter, mal öfter hinter einander ... . Ansatzlos steckte er mir dann einen Finger in mein Loch, der Schmerz war sofort da aber legte sich auch, ein zweiter kam dazu und es schien ihm zu gefallen mit beiden in meinen Lock „umzurühren". Im finsteren Zimmer, das Licht kam nur von der wenig geöffneten Badezimmertüre, stellte er dann ein schwarzes Teil vor mir auf den Boden und meinte „ das nimmst du jetzt mal brav in den Mund, sauber ist es" -- was ich auch tat, es war in Gummipfropfen, nicht sonderlich lang, eher dick. „Das", so sagte er, „ist ein Analplug den ich dir jetzt in den Arsch schieben wird" damit du dich dran gewöhnst, sollte das hier eine Fortsetzung finden, dann behältst du den
    
    zum Üben! Er schob ihn mir ein paarmal noch grob in den Mund bevor er ihn mir Gott sei Dank, halbwegs sachte, einführte. Es tat weh und ich dachte, dass ich den nie reinbekommen würde, aber dann war er drinnen und hielt fest. Ein arges Gefühl aber auch geil.
    
    Als nächstes band er mit einer Art Kabelbinder Geschirr meine Eier und meinen Schwanz ab, er wies mich darauf hin dass ich ihm in der Bar erzählt hätte dass ich eher schnell abspritzen würde, und eine Sauerei könne er nicht brauchen.
    
    Er steckte mir dann den Griff der Leinenkette in ...
    ... den Mund und setze sich aufs Bett. Wieder diese Stille und mein Unbehagen was ich machen sollte, aber schön langsam gewöhnte ich mich daran, dass ich hier nichts zu sagen hatte und einfach nur auf Anweisungen zu warten brauchte.
    
    Und so war es auch, er befahl mir zu ihm zu kriechen, auf den Knien wie ich war mit der Stange zwischen meinen Beinen, mit dem Plug im Arsch, den ich bei jeder Bewegung mehr spürte, meinem Gehänge abgebunden und mit der Leine im Mund. So kam ich nahe an sein Bett und hockte zwischen seinen Beinen. Er nahm die Leine aus meinem Mund und meinte, dass es nun an der Zeit wäre sich um ihn zu kümmern, dafür sei ich ja hier und darum würde er den ganzen Aufwand hier auf sich nehmen. Als ich im gesagt hätte dass ich gerne Muschis lecke habe er den Entschluss gefasst, mich abzuschleppen meinte er, jetzt sei es an der Zeit zu sehen, ob sich das ausgezahlt hätte.
    
    Damit hielt er mir seinen vors Gesicht und meinte nu „leck meine Füße und Zehen, aber richtig". Ich tats. da ich es wollte. Wirklich. Noch vor 3 Stunden hätte ich nie und nimmer die Füße eines Mannes in den Mund genommen und jetzt leckte ich seine gepflegten Füße, die Fußsohlen, saugte an jeder Zehe, mit der Zunge dazwischen... er schein zufrieden du sein und ein Ruck an der Leine ließ mich nach oben wandern, seine Hand drückte meinen Kopf so, dass ich seine Unter und Oberschenkel entlang mit der Zunge schleckte und kreiste, immer näher zu seinem Schwanz, den ich mittlerweile unbedingt wollte, ich ...
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