1. Laura – Harte Lektionen (Wie Laura und ich BDSM-Sex entdeckten und lebten)


    Datum: 04.03.2023, Kategorien: BDSM Autor: MagnusHernvik

    ... an. Dann fing sie sich jedoch und ich sah ihr Vergnügen an diesem neuen Spiel. Sie sagte nichts als ich sie an den Haaren unter den Glastisch dirigierte. Dann nahm ich mein Smartphone zur Hand, stellte den Timer auf eine Minute, zeigte es ihr und sagte: »So viel Zeit hast du, um mich mit deinem hübschen Mund zum Kommen zu bringen, sonst werde ich dich bestrafen. Danach fängt das Spiel von vorn an.«
    
    Verwirrt blickte sie auf das Display und ich drückte auf Start. Etwas entsetzt von der Kürze der Zeit versuchte sie meine Hose zu öffnen. Dabei war sie etwas zu hektisch und es dauerte ganze dreißig Sekunden. Als sie endlich meinen bereits harten Schwanz ausgepackt vor sich hatte, bewunderte sie seine Größe (ich habe das Glück mit etwa siebzehn Zentimetern ausgestattet zu sein), öffnete ihren Mund und saugte sanft an meiner Eichel. Dabei wichste sie meinen Schwanz mit einer Hand.
    
    Es fühlte sich großartig an und durch den Glastisch konnte ich sie genau beobachten, doch als der Wecker nach einer weiteren halben Minute piepte, war ich natürlich nicht gekommen. Ich zog meinen Penis aus ihrem Mund, schob meinen Stuhl ein wenig nach hinten und ließ sie unter dem Tisch hervorkommen. Ich blickte ihr in die Augen und sagte: »Du hast es nicht geschafft« und gab ihr eine kräftige Ohrfeige.
    
    In ihren Augen konnte ich sehen, dass sie es genoss, wie ich sie behandelte. Mit den Worten »Da ich gesagt habe: mit deinem hübschen Mund zum Kommen bringen, und du unerlaubterweise die Hand ...
    ... benutzt hast, werde ich dir die Arme auf den Rücken fesseln. Du bleibst hier« stand ich auf und holte ein Paar Handschellen aus dem Schlafzimmer. Zurück am Glastisch drehte ich ihre Arme auf den Rücken und fixierte die Handgelenke mit den Handschellen. Es waren richtige schwere Fesseln aus Eisen und nicht die Fünf-Euro-Handschellen aus dem Schaufenster im Sexshop. Nun wurde es für sie natürlich deutlich unbequemer, aber sie sagte zu mir nur »Danke, Herr.«
    
    Ich drückte sie zurück unter den Glastisch und setzte mich wieder auf den Stuhl. Den Timer erneuerte ich, legte ihn so, dass sie ihn gut sehen konnte und drückte auf Start. Sie verlor diesmal keine Zeit, sondern schob ihren Mund gierig über meinen Schwanz. So bewegte sie ihren Kopf vor und zurück und presste ihre Lippen immer wieder auf meinen Schwanz, damit es schön eng wurde. Das blieb bei mir nicht ohne Wirkung und ich stöhnte auf und betrachtete das geile Schauspiel durch die Glasplatte hindurch.
    
    Mit den auf den Rücken geketteten Armen sah sie noch schärfer aus, so wehrlos und devot. Obwohl sie sich ordentlich Mühe gab, reichte die Zeit wieder nicht und ich langte unter den Tisch, um ihr diesmal zwei Backpfeifen zu verpassen. Sie nahm ihre Strafe tapfer hin und bedankte sich. Nachdem der Timer erneut gestartet war, nahm sie ihre Blaskünste wieder auf. Ich genoss es und wünschte mir fast, nicht nach einer Minute wieder unterbrechen zu müssen, aber offensichtlich gefiel uns beiden das Spiel und es wäre inkonsequent, die ...