1. Laura – Harte Lektionen (Wie Laura und ich BDSM-Sex entdeckten und lebten)


    Datum: 04.03.2023, Kategorien: BDSM Autor: MagnusHernvik

    ... schon geschockt.
    
    Schon befürchtete ich, zu weit gegangen zu sein, aber sie stöhnte plötzlich auf, als hätte sie lange Zeit darauf gewartet, geschlagen zu werden und war selbst überrascht, als es endlich geschah. Sie hauchte nur »Es tut mir leid«, woraufhin ich ihr eine weitere Ohrfeige gab, etwas fester und auf die andere Wange. Als ich sagte »Wie heißt es richtig?« und sie entgegnete »Es tut mir leid, Herr« wusste ich, dass sie das Spiel auch kannte und es ihr gefiel.
    
    Sie zappelte wild herum und zerrte an den Fesseln, doch es war nichts zu machen. Ich leckte ihre Muschi weiter und war dabei selbst so in Fahrt, dass ich sie kommen ließ und dann sogar weiter machte. Ihr Kitzler war nun natürlich sehr empfindlich und sie flehte mich an, aufzuhören. Allerdings tat sie dies nur halbherzig und sie vergaß diesmal das Wort „Herr“ nicht. Unter süßen Qualen kam sie erneut und ich konnte sehen, dass es für sie sehr anstrengend, aber auch unendlich geil war.
    
    Ich löste ihre Fesseln und küsste sie. Sich bei mir für die beiden Orgasmen bedankend schlief sie ein, obwohl es erst kurz nach neun war. Mir war noch nicht nach Schlafen zumute. Einerseits war es zu früh und ich musste noch Aufgaben für morgen vorbereiten, andererseits war ich noch total erregt von unserem Spiel.
    
    Ich deckte sie gut zu und ging ins Wohnzimmer, setzte mich an den Glastisch und lernte, was mir anfangs immer noch mit Erektion, nicht leicht fiel. Später kam ich aber immer besser rein und war so konzentriert ...
    ... wie lange nicht mehr. Ich war so glücklich über meine Italienisch-Bekanntschaft und das half mir sicherlich dabei, alles entspannter zu sehen.
    
    Nach etwa dreieinhalb Stunden hörte ich sie aufstehen und ins Badezimmer gehen, blieb jedoch sitzen, um nicht zu aufdringlich zu sein. Sie brauchte ein paar Minuten, doch dann stand sie in der Tür meines Wohnzimmers. Ich sah, dass sie ihre Frisur gerichtet hatte. Make-up trug sie ohnehin nur um die Augen und dort hielt es sich noch vom Abend. Kurz gesagt, obwohl es mitten in der Nacht war, sah sie fantastisch aus. Sie schlug ihre Arme von hinten um mich, als ich immer noch auf dem Stuhl saß. Sie flüsterte mir auf Italienisch ins Ohr, jetzt sei ich dran, nachdem ich ihr insgesamt schon drei so heftige Orgasmen beschert hatte.
    
    Meine Geilheit, die während des Lernens nur pausiert hatte, kam sofort zurück, als ich ihre Stimme an meinem Ohr vernahm. Ich weiß nicht, warum die meisten Männer sagen, Französisch hätte als Sprache den höchsten Sex-Appeal. Ich kann es nur so erklären, dass sie noch nie eine Italienerin gehört hatten. Da bisher alles mit Laura so glatt gelaufen war, setzte ich alles auf eine Karte und sagte in einem scharfen Tonfall zu ihr »Ja, das sehe ich auch so« und zog sie an den Haaren auf ihre Knie. Dabei achtete ich sehr darauf, dass es ihr nicht wirklich wehtat, aber ich wollte sie auf jeden Fall überraschen.
    
    Das war mir auch gelungen, denn ihre Augen weiteten sich und sie starrte mich einen Moment lang entsetzt ...
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