1. Freiwillig zur Homoschlampe 13


    Datum: 06.03.2023, Kategorien: BDSM Autor: byfeet4me

    „Oh, das machst Du aber schon gut", hörte ich Horst von oben lobend.
    
    „Hast Du schon geübt oder bin ich nicht Dein erster Schwanz? Ja, ich spüre schon, dass Du ihn ganz einsaugen möchtest, aber der ist noch zu groß für Dich, gell?!"
    
    In der Tat steckte dieses Monsterteil gerade mal zur Hälfte in meinem Rachen und ich hatte schon zu kämpfen, noch Luft zu kriegen, konnte aber aufgrund des harten Griffs an meinem Hinterkopf nicht auskommen.
    
    Der Geschmack war eine bittere Mischung aus altem Eichelkäse, Urin und Sperma. Mein Schwanz platzte bald vor Geilheit.
    
    Schließlich fing Horst an, sein Becken vor und zurück zu schieben und fickte mich in meine Maulfotze.
    
    Ich habe es erst später auf dem Video gesehen, aber sowohl Kerstin Meier als auch
    
    Valerie hatten ihre Hände in ihrem Schoß und fingerten sich ihre Löcher, während ich die Blasschlampe abgab.
    
    Sophie wiederum brauchte beide Hände fürs Filmen, was Herr Paschulte offenbar nicht mitbekam oder nicht störte.
    
    „Ja, ja, ich weiß,", hörte ich Herrn Paschulte sagen, während er mich oral fickte, „Du möchtest ihn noch ein bisschen länger lutschen, aber wir wollen Dich doch zureiten, oder?! Du willst es doch auch, oder?! Sag es, Onkel Horst, was Du für ein Ferkelchen bist?"
    
    „Ja bitte, ich möffte gefitt werden...in meinen Arsch...", sabberte ich die Antwort, ohne die Fellatio abzubrechen.
    
    „Ja, dann leg Dich mal hier auf den Esstisch, mein Schweinchen, dass ich Dich schön im Stehen ficken kann. Das habe ich am ...
    ... liebsten."
    
    Es ist gar nicht so leicht mit auf den Rücken gefesselten Händen, einen Tisch zu besteigen.
    
    Unglücklicherweise hatte ich es vornerum versucht und lag nun mit einem halben Bein und meinem Bauch auf der Tischplatte, als Horst zwischen meine Beine ging und meine Pobacken und meine Eier knetete.
    
    „Möchtest es wohl lieber von hinten, so wie Ferkel gefickt werden, gell?! Aber Onkel Horst möchte Dein Gesicht sehen, wenn es Dir kommt..."
    
    Ich wälzte mich also wie eine Sau, die ich ja war, auf dem Tisch herum, bis ich endlich keuchend auf dem Rücken lag. Wohl gemerkt die Hände an der Seite gefesselt, eine Plug im Hintern und ein schwingendes, steifes Schwänzchen als Fahnenmast.
    
    „Na, komm schon, Ferkel, schieb Dein Loch zu Papas Penis...", grinste Herr Paschulte und hielt sich seine steife Rute.
    
    Plötzlich ging Sophie mutig dazwischen.
    
    „Herr Paschulte, es war aber nicht abgemacht, dass es umsonst ist. Sie müssen für unseren Sklaven bezahlen."
    
    „Wieviel habt ihr euch denn vorgestellt?"
    
    „50 Euro. Das ist der Tarif."
    
    „Hui, das ist eine Menge Geld. Dafür habe ich schon schönere Ärsche gefickt."
    
    „Naja, aber dafür dürfen sie uns drei dabei beeindrucken, wie sie die Zuchtsau reiten..."
    
    „Ok, abgemacht, aber dann bestehe ich darauf, dass das Ferkel auch kommt."
    
    Ich dachte, ich höre schlecht. Dieser Engel, dieser alte Mann, hatte wirklich ein Herz mit mir. Ich war gerührt.
    
    „Ich möchte, dass er einen ruinierten Orgasmus hat, bevor ich ihn ficke. Dann ...
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