1. Freiwillig zur Homoschlampe 13


    Datum: 06.03.2023, Kategorien: BDSM Autor: byfeet4me

    ... kann ich es noch mehr genießen."
    
    Dieser Teufel, dieser alte Sadist, war noch viel gemeiner als die Furien.
    
    „Aber gerne doch", stimmt Sophie mit ein und robbte mit ihrer Muschi auf mein Gesicht, dass ich keinerlei Widerworte mehr äußern konnte, und fing an, meine Eichel zu reiben.
    
    Natürlich konnte ich bei dieser phantastischen Muschi mich so sehr wehren und an alte, stinkende, sadistische Schwänze denken, plötzlich sprudelte es aus mir raus und Sophie ließ augenblicklich los, so dass das befriedigte Gefühl endete, noch bevor der letzte Spermaspritzer aus meinem Schaft blubberte.
    
    Obwohl ich wusste, was mich gleich erwartete, genoß ich diesen Orgasmus, aber es blieb ein Rest unbefriedigte Geilheit in meinem Körper aufgrund des unmittelbaren Stopps.
    
    Ich zuckte und zappelte in der Hoffnung noch irgendwo auf Widerstand zu treffen.
    
    „Schaut nur, wie das Ferkelchen zuckt, bevor es zur Fickbank geführt wird", lachte Sophie und rieb ihre Muschi immer noch über meine Nase.
    
    „Obwohl es schon auf der Fickbank liegt.", stellte Herr Paschulte trocken fest.
    
    Er fing genüßlich an, den Plug aus meinem Hintern rauszuziehen und wieder hineinzuschieben, was ich unbefriedigt und trotzdem deutlich weniger geil, wie ich jetzt nun mal war, mit Schmerzlauten begleitete.
    
    „Da stöhnst Du schon und es tut Dir weh?! Warte ab, was gleich kommt...Freust Du Dich schon...Hahaha"
    
    Und dann zog der Plug ein letztes Mal aus meinem Arsch und presste ihn mir trotz
    
    anfänglichen ...
    ... Widerstands in meinen Mund.
    
    „Lutsch ihn schon sauber und naß, dann tut er nachher nicht so weh, wenn er zurückgesteckt wird."
    
    „Glmpf, gnlg...", kam von mir.
    
    Dann war es soweit, der alte Mann stach in meinen Po. Erst nur die Eichel, was mir
    
    bereits Stöhnen entlockte.
    
    „Na, da ist ja vielleicht noch jemand Jungfrau?!"
    
    Er harrte aus und ließ mich an das Gefühl, ganz dringend scheißen zu müssen, gewöhnen, bevor er seinen Penis noch weiter in mich hinein schob.
    
    „Oh, ich spüre, wie seine Rosette pumpt...ich glaube, er will mich melken, der alte Schlingel...Na, willst Du noch ein Stück?"
    
    Und diesmal schob er ihn mit einem Ruck ganz in meinen Hintern und ich schrie in den Plug hinein. Und Valerie schüttelte sich, weil sie ihr Orgasmus ereilte. Inzwischen wurde sie von Kerstin mitgefingert und Sophie behielt die Oberhand und filmte wirklich alles mit.
    
    Es tat so weh. Es machte wirklich keinen Spaß, nach einem Orgasmus, auch wenn er ruiniert war, in den Hintern gefickt zu werden.
    
    Dann entdeckte Herr Paschulte, der meine Beine über seine Schulter legte, plötzlich, dass ich an den Fußsohlen kitzlig war.
    
    Jedes Mal, wenn er mit seinen Fingern zwischen meine Zehen schrubbte, zappelte mein ganzer Körper und demzufolge arbeitete sich auch meine Rosette geschmeidiger um seinen harten Schwanz.
    
    Sein Monsterglied massierte meine Prostata auf eine Art, wie ich sie noch nie erlebt habe und in Kombination mit der Kitzelei an den Füßen, dem völligen Kontrollverlust, lief ...