1. Der Ausnahmezustand


    Datum: 10.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byGeistermann

    ... doof", freute sie sich.
    
    „Mache ich doch gerne Mama. Frische Luft tut mir ja auch mal ganz gut!"
    
    Wir gingen nun über einen schmalen Weg in den Wald hinein. Weit und breit war niemand zu sehen. Beruhigende Stille. Nur der Wind rauschte leicht durch die Bäume und hin und wieder vernahm man ein Knarzen der Äste. Zuerst gingen wir normal nebeneinander her, doch nach einer Weile hakte sich meine Mutter mit ihrem Arm unter meinem ein.
    
    Ich guckte sie nur überrascht an, fand es aber schön.
    
    „Alles gut mein Schatz?", fragte sie mit freudiger Stimme.
    
    „Aber klar doch!", antwortete ich mit einem leichten Grinsen.
    
    So spazierten wir gemeinsam durch den Wald, atmeten die frische Luft und genossen die Stille. Während unserer Runde zog es sich immer weiter zu und irgendwann verschwand die Sonne komplett in den Wolken. Der Wind wurde stärker und hinter dem Rauschen der Bäume, kündigte sich in der Ferne ein Gewitter an. Es fing an zu regnen, aber zum Glück waren wir durch die Bäume etwas geschützt.
    
    „Nächstes Mal denke ich an einen Schirm", lachte ich.
    
    „Ach du, da hätte ich aber auch dran denken können. Ich wollte ja spazieren gehen"
    
    „Alles gut Mama, ist außerdem ja nur Wasser!"
    
    Als wir wieder aus dem Waldweg kamen, wurde der Regen deutlich stärker. Sie nahm auf einmal meine Hand und wir beide rannten gemeinsam Richtung Auto. Drinnen ließ sie sich erst mal erleichtert in den Sitz fallen und strich sich ihre nassen Haare aus dem Gesicht. Dann zog sie ihre Jacke aus ...
    ... und warf sie auf den Rücksitz. Ich tat dasselbe. Sie machte die Klimaanlage an, um uns etwas aufzuwärmen.
    
    „Jetzt hab ich dich mitgeschleppt und jetzt bist du klitschnass!", sagte meine Mutter.
    
    „Ich bin doch gerne mitgekommen, war doch ein schöner Spaziergang. Sollten wir öfter machen, nur dann mit Schirm!"
    
    „Ja genau! Hab aber jetzt leider auch kein Handtuch dabei, sorry!"
    
    „Ach, das ist doch egal. Ist doch nur Regen und wir sind ja nicht aus Zucker"
    
    „Aber zuckersüß!", lachte sie und ich musste grinsen.
    
    Was war das denn jetzt schon wieder? Irgendwie immer spannend, wie sie solche kleinen Sachen in unsere Gespräche einbaut. Oder ist das alles nur Illusion? Jetzt versuchte ich mal mehr darauf einzugehen.
    
    „Zuckersüß, so so! Irgendwie hat das doch was, also so bei Regen im Auto. Wir beide ganz allein"
    
    Der Regen prasselte auf das Autodach.
    
    „Ja...", entgegnete sie leise.
    
    Meine Mutter drehte sich zu mir und ich kam ihr entgegen. Jetzt legte sie ihre Hände auf meine nassen Wangen und schaute mich an. Erst gab sie mir einen Kuss auf die Stirn und bewegte danach ihren Kopf weiter herunter. Dann zögerte sie, doch ich kam näher. Schließlich geschah es und wir gaben uns einen innigen Kuss auf den Mund. Einfach so! Etwas, das wir in der Form noch nie gemacht hatten, denn es war anders als ein normaler Familienkuss!
    
    Irgendwie waren wir beide danach peinlich berührt.
    
    „Jetzt aber nichts wie ab nach Hause!", sprach sie mit nervöser Stimme.
    
    „Ähm, alles klar ...
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