Meine Jugendliebe
Datum: 14.03.2023,
Kategorien:
Reif
Autor: Fremder
Normalerweise fahre ich, trotz dem mein Weg zur Arbeit nicht sehr weit ist, immer mit dem Auto. Weil ich das Anfang des Jahres zur Inspektion gegeben hatte, fuhr ich mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln. Es war ein Montag, als ich gegen 16 Uhr Feierabend hatte und auf die Straßenbahn wartete. Zuerst sah ich nur eine blonde Frau, die sich von einer älteren Frau mit Gehwagen verabschiedete.
Dann ging die blonde Frau mit der Kurzhaarfrisur über die Straße und kam im meine Richtung. Ich sah sie direkt an und erkannte sie während sie sich mir näherte. Die Frau hatte einen etwas dickeren Mantel mit Kunstfellkragen an. Blondierte Haare umrahmten ihr Gesicht, gab ihr aber wie früher schon, entgegen ihres eigentlichen Charakters, ein leicht strenges aussehen. Trotzdem der Mantel etwas dicker war, spannte er dennoch über ihren Brüsten, worauf ich auf ihre schöne Oberweite schloss, die damals schon nicht von schlechten Eltern war. Ich wusste dass sie 2 Jahre älter als ich war. Nein, sie hatte mich immer noch nicht erkannt.
Auch wenn ich sie nicht gekannt hätte, wäre das eine Frau, die ich gern kennen lernen würde. So schoss mir der Gedanke durch mein Hirn: Bei der Frau würde ich nicht nein sagen. Dann war sie auf meiner Höhe, sie schaute mich nun auch direkt an, was einen unglaublichen Gefühlsausbruch in meiner Hose auslöste. Meine Jugendliebe!
Für einen winzigen Augenblick dachte ich daran wie geil der Sex mit ihr damals war und mein Penis meldete sofort Bereitschaft an. Aber ...
... aus irgendeinem Grund hatten wir uns aus den Augen verloren. Sie ging erst an mir vorbei, schaute mir auf die Hose. Ich schaute ihr nach, sie ging weiter und drehte sich dann aber wieder um. Durch das aufblitzen in ihren Augen wusste ich dass sie mich auch wieder erkannt hat.
"Andrea!?" sie strahlte kurz, ging aber weiter. Ihre Bahn, die in eine ganz andere Gegend der Stadt fuhr, kam und sie stieg ein. "Andrea!" rief ich nochmals. Die Türen schlossen sich, ich konnte gerade noch einen Fuß dazwischen setzten.
Neben Andrea war ein Platz frei auf den ich mich setzte. Wir schauten uns an, mein Herz pochte, ich bekam keinen Ton heraus.
"Du trägst einen Ring!" sagte Andrea.
"Du auch..." war meine Antwort. Ich hatte mich wieder gefasst. "Wollen wir irgendwo was trinken?"
"Irgendwo? Ich habe Getränke zu Haus. Wir können zu mir gehen und..." hörte ich Andrea leise Antworten.
"Und was?" worauf Andrea nur fest meine Hand drückte.
Dann schwiegen wir uns an, bis wir in ihrer Wohnung waren. Kein sentimentales Gequatsche, keine Fragen, aber auch keine Antworten. Unausgesprochen wollten wir Beiden das Gleiche.
Die Wohnungstür war noch nicht ganz zu, da rissen wir uns schon die Klamotten vom Körper. Ich begann Andrea mit gierigen Küssen zu überschütten, die sie nicht minder erwiderte. Eins war mir klar: Andreas und mein Körper hatten dem Alter Tribut gezollt. Alles war nicht mehr so straff wie damals und auf akrobatische Turnübungen verzichteten wir auch, aber die Lust ...