1. Meine Jugendliebe


    Datum: 14.03.2023, Kategorien: Reif Autor: Fremder

    ... aufeinander war sofort wieder da, als wenn wir uns erst letzte Woche gespürt hätten. Verführerisch für mich geöffnet lag Andrea auf dem Bett. Sie zog mich zu sich, ich kniete zwischen Ihren weit gespreizten Beinen. Sie nahm mein erigiertes Glied und rieb ihn sich selbst durch ihre Spalte. Feucht war sie und bereit ohne jegliches Vorspiel mich zu empfangen.
    
    Wir stöhnten auf als die Intimsten Stellen unserer Körper sich berührten. Andrea hielt meinen Schwanz still, ihre Schamlippen legten sich wie zur Begrüßung um meine Eichel. Wir schauten uns an. Mit leichtem Druck, aber mit viel Gefühl drang ich in Andrea ein.
    
    Ich genoss jedem Zentimeter, den ich in ihre saftige Höhle eintauchte, was mir Andrea mit lustvollem Stöhnen bestätigte. Mühelos konnte Andrea mich, wie damals auch schon, meine ganze Länge aufnehmen. Ich verharrte... Verdammt, wie lange hatte ich das schon nicht mehr gespürt. Jetzt erst merkte ich, wie ausgehungert ich nach nackter Haut und Sex war. Ich legte mich auf sie, wollte ihre Haut Ihre Brüste und Nippel spüren. Andrea spreizte sich ganz weit für mich. Ich fing an zu schwitzen. Andrea konnte es nicht erwarten, ihr Unterkörper bewegte sich und weckte mich aus der lustvollen Starre.
    
    Ich zog meinen Schwanz langsam wieder heraus, bis ich durch ihre Mösenmuskeln Druck auf meiner Eichel spürte. Oh Ja, sie konnte es immer noch. Dann glitt ich wieder in ihr Paradies. Erst langsam... rein...raus... etwas schneller... absolut geil. Andrea hat sich meinem ...
    ... Rhythmus angepasst, ihr Unterleib verschlang gierig und fordernd meinen Phallus. Sie stöhnte... ich stöhnte...
    
    Andrea schlang ihre Beine um mein Becken. Ihre Füße unterstützten meine Stöße, spornten mich an. Andrea wurde lauter, als ich immer fester zustieß. Meine Hoden klatschten gegen ihren Hintern, ihre Hände krallten sich in meinen Rücken. Andrea wimmerte ein langgezogenes IiiiJAaaaa...
    
    Ich spürte jeden Zentimeter der Scheidenwände, spüre die Hitze, spürte wie Andrea die Muskeln benutzte. Sie reizten meinen Schwanz, reizten meine Eichel, reizten mich, während mein Dolch kontinuierlich ein und ausfuhr. Andrea bewegte sich heftiger, ich wurde schneller. Ihre Finger krallten in meinen Rücken. Meine Eier sendeten Signale in den gesamten Unterkörper aus. Ich spürte sie, ihre Haut, Ihre Brüste, Ihre Möse, ihren Körper. Wir küssten uns... mit Zunge... der Speichel floss... Dann hörte ich ihr keuchen und stöhnen.
    
    "Ich komme gleich... Oh Gott... mach schneller... mir kommts... JAAAAA..." stöhnte Andrea keuchend auf. Ich rammelte nun wie ein Karnickel. "Warte... mir kommt´s auch gleich..." keuchte ich.
    
    Andrea umklammerte mich mit Armen und Beinen ihr Körper verkrampfte regelrecht. Andrea war nicht sehr laut als sie kam. Aber ihre Möse zuckte, molk meinen Schwanz. meine Schwellkörper blähten sich noch ein wenig auf. Grunzend pumpte ich mein warmes Sperma in die gierig zuckende Höhle.
    
    Wir keuchten bewegten uns wieder langsamer bis mein Samenspender aus ihr rausrutschte und ...