1. Milchkuh 06


    Datum: 15.03.2023, Kategorien: BDSM Autor: bymama356

    [Vorsicht: Rohfassung!]
    
    Nach einem halben Jahr bekam ich ebenfalls die Halterungen für das Stütznetz eingesetzt und kurz darauf begann die Hormontherapie, mit der meine Brust zum Wachsen gebracht werden sollte. Das war auch der Moment, in dem sich die Dinge für mich änderten.
    
    Es begann damit, dass meine Besitzerin schon früh am Morgen in mein Zimmer kam. Sie weckte mich, indem sie mir eine Kette um den Hals legte. An der hatte sie eine Art Leine befestigt. Statt mir einfach zu sagen, ich solle folgen, zerrte sie an der Leine, so dass mir der Hals zusammengeschnürt wurde. Ich wurde mehr aus dem Bett gezogen, als dass ich selber rausgekrochen wäre. Sie führte mich zuerst ins Wohnzimmer, in dem sie einen Metalltisch aufgebaut hatte. Auf diesem standen eine Lötlampe und ein paar Sachen, die ich in der Eile nicht erkennen konnte.
    
    »Bisher haben wir dir etwas Kleidung erlaubt. Damit ist jetzt Schluss. Kühe tragen keine Kleidung. Außerdem wirst du heute offiziell unsere Milchkuh. Wir werden dir unser Brandzeichen schenken und dir Ringe einsetzen. Damit bist du als unser Eigentum zu erkennen.« In diesem Moment hatte ihre Stimme fast wieder etwas Fürsorgliches.
    
    Während sie mir das gesagt hatte, hörte ich hinter mir die Flamme der Lötlampe rauschen und gleich darauf spürte ich kaltes Metall an meiner Hüfte. Es war eine Schere, mit der sie meinen Jogginganzug durchschnitt. Eine Minute später war ich vollkommen nackt und konnte meine Euter zwischen meinen Armen baumeln ...
    ... sehen.
    
    »Beine auseinander!«, herrschte sie mich an. Ich folgte und spürte meine inzwischen beachtlich großen Brustwarzen steif werden.
    
    Dann spürte ich einen Schlag auf meinen Hintern. Das heißt, ich dachte, es sei ein Schlag. Es war das Brandeisen, das mir für eine Sekunde auf den Hintern gedrückt wurde. Zischen ertönte und ein ekliger Geruch nach verbrannten Fleisch stieg mir in die Nase. Der Schmerz kam erst etwas später -- zuerst war es nur ein erträgliches ziehen, das sich aber schnell zu einem starken Brennen steigerte. Wenig später konnte ich an nichts anderes mehr denken, als an die Schmerzen auf meiner Arschbacke. Mein Bein fühlte sich nach und nach taub an, ich hatte Mühe, es zu bewegen. Ich konnte nicht sagen, wie lange ich dagestanden hatte und darauf wartete, dass die Schmerzen erträglicher wurden. Aber es passierte nicht.
    
    Stattdessen spürte ich wieder den energischen Zug an der Leine, der mich vorwärts zog. Ein zischender Laut, gefolgt von Klatschen und neue, unerträgliche Schmerzen auf meinem Rücken. In meinem Blickwinkel erkannte ich eine Reitgerte in ihrer Hand
    
    »Na los, leg dich auf den Rücken. Du bekommst jetzt deine Ringe eingesetzt.«
    
    Mein Herz pochte wie wild gegen meinen Brustkorb, aber ich bemühte mich, schnell zu gehorchen. Ich wollte keine Schläge mit der Gerte mehr riskieren. Ich kletterte auf die Couch und drehte mich auf den Rücken.
    
    Ihre Hände fassten mir an die Knie und zogen sie auseinander. Jetzt lag ich vor ihr, als werde ich frisch ...
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