1. Milchkuh 06


    Datum: 15.03.2023, Kategorien: BDSM Autor: bymama356

    ... drückte meine Lippen auf ihre und ohne lange zu fackeln, öffnete ich meinen Mund und drückte meine Zunge in ihren. Sie schmeckte sehr intensiv nach jemandem, der sich schon seit einiger Zeit die Zähne nicht mehr geputzt hatte. Aber das war mein neues Leben und ich schätzte, es gäbe nicht viele Gelegenheiten, mein sexuelles Verlagen an einer Person zu befriedigen. Mit der Hand strich ich weiter über ihren Rücken bis zum Hintern. Ich spürte ihre Ritze, die weiter unten stark verkrustet war, was mein Scheidensekret sofort fließen lies.
    
    Während wir immer intensiver mit unseren Zungen spielten, suchte ich nach ihrem Arschloch und spürte es auch gleich an meiner Fingerkuppe. Ein wenig Druck reichte, und der Muskel gab nach -- als ob man sich einen merkwürdig fleischigen Ring an den Finger steckte. In ihrem Inneren ertastete ich die zarte Haut ihres Darms. An meinen Wangen spürte ich ihren schwereren Atem. Mit meinem Daumen tastete ich mich weiter nach unten, bis ich ihre weiche, schleimige Vagina ertastete. Und sogleich drückte ich meinen Daumen in ihr zweites Loch. Sie hauchte mir ein Stöhnen in den Mund. Ich begann damit, meine Finger aus ihr herauszuziehen um sie gleich darauf wieder kräftig in sie hinein zu hämmern. Jeden Stoß begleitete sie mit einem Hauch ihres Atems. ...
    ... Irgendwann krabbelte ich hinter sie. Sie legte sich mit dem Oberkörper auf das Stroh. Ihre Euter wurden in die Breite gequetscht, was sie ebenfalls aufstöhnen ließ. Ihren Hintern hatte ich jetzt direkt vor meiner Nase. Ohne zu zögern, drückte ich mein Gesicht in ihre Ritze. Die Zunge hielt ich weit herausgestreckt. Ich spürte ihren Kitzler, ihre Harnröhre ihr schleimiges Fickloch und ihr Arschloch an meiner Zunge.
    
    Außerdem konnte ich die Ringe spüren, die auch sie durch die Schamlippen und Klitoris gezogen bekommen hatte. Mit meiner rechten Hand griff ich mir selbst zwischen die Beine und ließ einen Finger über meinen Kitzler kreisen. Es dauerte nicht lange, da spürte ich eine intensive Gefühlswelle über mich hereinbrechen und ein paar Sekunden später schrie ich einen Orgasmuskrampf in ihre Vagina. Gleichzeitig spürte ich im Rhythmus meiner Krämpfe Feuchtigkeit auf meine Waden tropfen. Einen Moment lang hielt ich mein Gesicht in ihre Spalte gedrückt und atmete nicht. Mit dem Erschlaffen meines letzten Orgasmuskrampfs entspannte ich auch meinen Schließmuskel. Ein warmes Rinnsal warmer Pisse rann meinen Oberschenkel entlang auf den Boden, während ich auch bei Isa ein Zucken ihrer Schamlippen und ihres Schließmuskels spürte. Sie schmierte mir ihre Feuchtigkeit buchstäblich ins Gesicht. 
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