1. Der Schmied aus Intal Kapitel 19/21


    Datum: 15.03.2023, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAldebaranKastor

    Kapitel 19
    
    In der Nacht liebkoste ich ihr zerrissenes und gedehntes Geschlecht, salbte es mit Speichel und verschaffe ihr die schönsten Gefühle, die sie so gerne mochte, bis sie einschlief. Sie lag zusammengerollt und ich drückte mich von hinten an sie heran, um ihr Geborgenheit zu geben. Starke Träume ließen ihren Körper heftig bewegen und ich hielt sie fest, damit sie sich beruhigte. Wie ein kleines Kind lag sie vor mir und ich hörte ihren Schlafatem. So unschuldig und verletzlich, hatte ich sie nie gesehen und ich schämte mich dafür, was ich ihr angetan hatte.
    
    Am nächsten Morgen war nichts mehr davon zu spüren. Sie war wie sonst. Der letzte Tag hatte keine negativen Spuren hinterlassen. Sie wirkte im Gegenteil locker und zufrieden. Alia ging nach draußen und reckte sich lange im Wind, als ob sie Abkühlung nötig hatte. Ihr Körper sah unverändert schön aus. Keine Spuren waren zu erkennen die der letzte Tag hinterlassen hätte. Ich kam zu ihr nach draußen und stellte mich neben sie. Hand in Hand standen wir eine Zeit lang auf dem Vorsprung und sahen ins Tal. Mit einem Lächeln gab sie mir einen Klaps auf meinen kleinen Freund, der zurück federte und hin und her wippte. Sie fand es lustig, als sie bemerkte, dass er durch diese kurze Berührung wuchs. Nicht viel, man konnte es sehen.
    
    Schneller als ich es verhindern konnte, folge der zweite Klaps mit dem fortschreitenden Resultat. Sie lachte stumm und freute sich diebisch darüber, dass ich sie festhalten musste, damit ...
    ... sie aufhörte. Ich fand, dass es kindisch war, so was zu machen, und sie zog einen Schmollmund, als ich sie nicht gewähren ließ. Sie sah mich an, als wenn ich ihr liebstes Spielzeug weggenommen hatte. Mit aufstampfendem Fuß machte sie sich frei und verschwand mit wackelndem Hintern in der Höhle. Kurz darauf folgte ich.
    
    Als ich den Eingang passierte und meine Augen sich noch nicht an die Dunkelheit gewöhnt hatten, sprang sie mich von der Seite her an und riss mich zu Boden. Wir balgten uns, bis ich mich ergab und unter ihr zu liegen kam. Sie saß auf meiner Brust und nagelte meine Arme auf dem Boden fest. Über mir schwangen ihre Brüste hin und her. Sogleich senkte sie diese herab und bot sie mir zum Kuss an. Erst die Linke und danach die Rechte forderte meine Aufmerksamkeit. Sie Spitzen schwollen an und versteiften sich zunehmend. Sie drängte sie in meinen Mund und ich sog ein, was ich konnte. Mit weichem Fleisch gefüllt, kaute ich sanft darauf herum, bis die andere die Stelle, der jetzigen einnahm. Schnell fand ich heraus, wie sie es am liebsten hatte, und fuhr fort, bis sie sich erhob und ihr Geschlecht den Platz einnahm.
    
    Zärtlich spielte ich mit ihr, knabberte und saugte an den Stellen, die sie mir anbot. Ihr kleines Töpfchen fühlte sich genauso an wie zuvor. Festes Fleisch umgab es und meine Zunge konnte keinen Unterschied feststellen. Ich hatte gedacht, dass es nicht mehr dasselbe sein würde nach der Dehnung des letzten Tages. Ich konnte nicht glauben, dass dieser ...
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