1. Der Schmied aus Intal Kapitel 19/21


    Datum: 15.03.2023, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAldebaranKastor

    ... Widerstandes erneut zu erwarten, bis ich es wissen wollte. Weit ausholend, fast ganz aus ihrem Loch befreit wartete ich sekundenlang, bis sie auf mich zukam, um mich mit voller Wucht in sie zu stürzen. In Alias Innerstem traf ich hart dagegen, versenkte mich in sie hinein. Das Klatschen ihrer Backen an meinem Becken war laut.
    
    Erschrocken von kurzem Schmerz in ihrem Bauch schnellte sie von mir weg, um sogleich vom mit zurückgerissen zu werden. Erneut durchpflügte ich den engen Kanal mit gleichem Ergebnis. Mir zitterten die Knie, trotzdem machten fuhren wir fort. Rhythmisch klatschte es lauter und lauter, bis Alia zuckend kam, als ich plötzlich und unerwartet, auf die Erbse drückte. Ihre Explosion war gewaltig und es war nicht leicht in ihr zu bleiben. Sie sackte ohne Vorwarnung in sich zusammen und lag mit dem Kopf auf der Esse.
    
    Hoch aufgerichtet hielt ich ihren Hintern fest und stieß in die sich zusammenziehende Masse heißen Fleisches. Mit letzter Kraft drang ich tief ein, drückte mich auf die fühlbare Wand und ließ alles dagegen klatschen. Ein Gefühl, als wenn ich eingesogen wurde, erfasste mich, meine Milch strömte in Alia hinein und wurde sogleich von ihr aufgenommen. Kurze Zeit später sackte ich zusammen und zog sie mit nach unten, ohne mich von ihr zu lösen.
    
    Keuchend lag ich mit der Brust gegen ihren Rücken gepresst. Ihr Becken an meinem Unterleib gedrückt. Ich küsste ihren Rücken, zog mich aus ihr zurück und küsste sie bis zum Po. Schmuste mit den Backen, ...
    ... bis sie sich umdrehte und mir ihr Geschlecht zum Nachtisch anbot. Bereit ihren Tribut entgegen zu nehmen saugte ich alles aus ihr heraus. Dieses Gemisch aus ihrer und meiner Lust.
    
    Wir dachten, dass wir unbeobachtet wären, doch es war anders. Es gab heimliche Augen, die uns verfolgten und unser tun in Träumen verarbeiteten. Jeder Bewegung von uns wurde aufsaugte und in eigene Lust umsetzte. Ich weiß nicht, was wir gemacht hätten, wenn wir es gewusst hätten. Ohne unsere Spiele konnten wir nicht mehr leben. Irgendwann wäre es uns egal gewesen. Doch so boten wir diesen wachsamen und neugierigen Augen unser ganzes Schauspiel.
    
    Kapitel 21
    
    Am nächsten Tag war große Aufregung im Dorf. Die Leute steckten ihre Köpfe zusammen und sprachen leise, zugleich aufgeregt miteinander. Bis ein Kunde, der in die Werkstatt kam, um was zu bestellen, die Nachricht zu mir brachte. Krieg!
    
    Es ging das Gerücht um, dass es Kämpfe gab. Nicht weit weg von unserem Dorf. Von Mord und Plünderung war die Rede. Marodierende Soldaten zogen durch die Gegend und verwüsteten alles, was ihnen in den Weg kam.
    
    Ich kannte es zu gut. Hatte nie gedacht, dass es in unser friedliches Tal kommen konnte. Die Nachrichten hörten sich nicht gut an, eines der anderen Täler in unserer Nachbarschaft, sollte bereits heimgesucht worden sein.
    
    Die Männer beratschlagten, was zu tun sei und sie kamen auf die einhellige Meinung, dass der einzige Zugang zu unserem Dorf befestigt und verbarrikadiert werden sollte und jeder ...
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