Amy - Die Sportlerin - Sexgeschichten

Amy - Die Sportlerin

... sie. Nahm sie an der Hand.

Zog sie zu seinem Pick-up Truck. Fuhr mit ihr ein paar Kilometer bis zur Küste. Sie stellten sich auf einen einsamen Weg mit Blick auf das Meer. Es war romantisch. Er hatte seine Ladefläche mit Decken und Tüchern und dünnen Matratzen ausgelegt. Für sie. Sie passten wunderbar beide auf die Ladefläche. Keiner konnte sie sehen wenn sie liegen. Im Sitzen aber sahen sie über den Rand das Meer.

Ein Traum. Dieses Auto passte so gut zu ihnen. Sie kletterten auf die Ladefläche. Zogen sich hastig gegenseitig aus. Vollkommen nackt streichelten sie sich überall. Sie spürte ihre inneren Säfte aufsteigen. Er musste es merken wenn er zu ihrer Mitte griff. Sie war bereit es zu tun. Sein Schweif war schon herrlich steif. Sie sah ihn im Sonnenlicht fast funkelnd aus seiner Leibesmitte ragen.

Es war ein toller Anblick. Sie zog ihn zu sich. Ganz eng umschlungen lagen sie in ihrer Nacktheit nebeneinander. Sie zog und zupfte an ihm. Sie wollte es.

Sie spreizte ihre Schenkel weit. Fast bis in einen Spagat hatte sie sich geöffnet. Es war ein berauschender Anblick für ihn. Ihr Geschlecht zeigte sich so fast vollkommen. Er sah alles. Ihre köstlichen prallen, erregten Schamlippen die hin zu ihrer Perle führten. Alles in einem zarten rosa gehalten.

Die Feuchtigkeit schimmerte bereits aus ihrem Liebestunnel. Sie stieß ihm begehrlich ihr Becken entgegen. Er streichelte sie, führte einen Finger ein. Sie konnte nicht mehr warten...sie wollte seinen ...

... Schweif.

Zog ihn zu sich. Er setzte ihn an. Er glitt in sie. Hinein in ihre trainierte Öffnung die so eng und feucht seinen Schweif umschloss. Als er vollkommen in ihr war verharrte er. Beide genossen den Augenblick. Sie wimmerte dann fast schon nach mehr. Sie wollte das sich der sie wunderbar vollkommenden ausfüllende Schweif dehnend und erregend in ihr bewegte.

Sie kam nach wenigen seiner Bewegungen. Die Glücksgefühle über ihren Sieg und jetzt beim Sex vermischten sich. Sie stöhnte laut vernehmbar. Er verströmte seinen Saft dann in ihr. Sein Schweif zuckte und pulsierte noch einige Augenblicke.

Sie saßen noch lange auf der Ladefläche. Streichelten sich und schauten zum Meer. Kurz bevor zwei Stunden um waren offenbarte sie sich ihm:

„ Du Celio, ich habe heute ein paar komische Nachrichten von ihm zuhause bekommen. Du hast ein Schild hochgehalten?

„Ja Schatz"

Sie: „Danke dafür. Du hast an mich geglaubt. Und er zuhause hat es natürlich gesehen. Mist aber auch gut so."

Er: „Hast du ihm geantwortet?

Sie: „Aber nur kurz. Ich habe nur geschrieben: Ja es ist aus zwischen uns."

Er: „OK. Ich freue mich. Trotzdem wie soll es gehen?"

Sie: „Ich hatte nicht viel Zeit darüber nachzudenken. Ich bleibe nach Olympia erst mal bei dir."

Er: „Echt wahr?"

Sie: „Ja"

Olympia war vorbei. Sie blieb bei Celio. Sie trainierte in seinem Land weiter. Sie besuchte häufig ihre Heimat. Dort war sie ein gern gesehener Gast in Talkshows im Fernsehen. Ihre sportliche und private ...