Amy - Die Sportlerin - Sexgeschichten

Amy - Die Sportlerin

... Fontaine tief in ihr. Sie waren beide gekommen. Er ließ von ihr ab. Küsste sie innig. Streichelte sanft ihren Körper. Sie ruhten sich aus. Sie sagte:

„Du, es war einfach nur Wow...super...fantastisch...so viele Superlative gibt's gar nicht...um das zu beschreiben..."

Er: „Kann ich nur bestätigen. Und obwohl ich so traurig war vorhin, geht's mir jetzt schon viel besser..." grinste er ein wenig.

Sie „Das freut mich umso mehr. Du, du sollst es wissen...du musst es wissen...wir haben noch nicht darüber gesprochen...Ich habe zuhause einen Freund. Sei mir nicht böse deshalb. Du hättest es fragen können. Ich fühle mich schlecht, weil ich ihn jetzt betrogen habe. Aber ich fühle mich gut, weil es so sehr gut war mit dir. Und weil du so nett bist und auch schlau. Ich mag dich..."

Er: „Ehrlich, ich habe es geahnt. Es kann ja nicht sein, dass so eine hübsche Frau nicht vergeben ist. Wie soll das jetzt weitergehen? Ach ja ich habe niemanden...also keine Freundin..."

Sie „Ich muss mir im Klaren werden was ich will. Gib mir ein bisschen Zeit. OK?" Er nickte. Sie lagen noch lange nebeneinander auf dem Bett und streichelten sich zärtlich.

Dann ging er. Sie konnte nicht schlafen. Sie dachte nach. Sie hatte ihren Freund mit Celio betrogen. Sie dachte an ihren Freund. Verglich die beiden.

Eindeutiger Sieger war Celio. Bei allen Punkten an die sie dachte. Natürlich hatte sie viel Spaß mit ihrem Freund zu Hause gehabt. Aber sie waren erst frisch verliebt.

Zuhause hatte sie ...

... noch nicht viele Macken an ihm feststellen können. Aber ein was hatte sie von Anfang an gestört. Er war sagenhaft eifersüchtig. Erst hatte sie sich darüber gefreut. So überwacht und kontrolliert zu werden. Sie hatte sich eingebildet es sei ein Zeichen seiner außergewöhnlichen Liebe zu ihr. Aber dann war es fast schon zu viel. Und dann dachte sie an Celios Schweif. Er brachte ihr besondere Freude. Ihr Freund war bei weitem nicht so gut bestückt, beherrschte dafür ein gutes Fingerspiel.

Also eigentlich wäre Celio der Richtige. Aber wie sollte es gehen? Nach den Spielen würde sie nach Hause fliegen müssen.

Nach einigen Tagen im Krankenhaus wurde sie entlassen. Sie war wieder im Zimmer mit ihrer Mannschaftskollegin. Sie unterhielten sich über Celio. Sie trainierte.

An einem Abend war sie bei Celios Familie eingeladen. Als Freundin. Sie hatte den Trainer überreden müssen. Er warnte: Keinen Alkohol, keine Drogen und nicht so lange. Sie wollte es beherzigen. Es waren nicht nur seine Eltern da. Nein die ganze Familie wollte die Sportlerin, die aus der Ferne kam, bewundern. Tanten, Vettern und Cousins waren da.

Es herrschte eine ausgelassene Stimmung. Alle hatten an sie Fragen. Fragen zu ihrem Sport, zum olympischen Dorf, zu ihrer Heimat und vieles mehr. Geduldig antwortete sie auf alles.

Sie war glücklich hier. In einem günstigem Augenblick fiel sie Celio um die Arme. Drückte ihn ganz fest an sich. Küsste ihn innig. Sie flüsterte: „Ich mag dich. Ich mag deine Familie." ...