1. Amy - Die Sportlerin


    Datum: 15.03.2023, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byKIraTom

    ... wohl täglich sehen. Junge und alte hatte er sicherlich zu betreuen, sicher auch zu waschen. Dort. Sie dachte für einen Mann sicherlich nicht der schlechteste Job. Sie musste fast grinsen bei diesem Gedanken.
    
    Und richtig. Er fasste zu dem Saum ihrer Unterhose. Beidhändig zog er den Saum hinab. Sie stützte sich beim Anheben ihres Hinterns auf seine Schultern. Ihre Brüste waren kurz vor seinem Gesicht. Oh Mann dachte sie. Er führte die Hose bis zu ihren Knien. Sie hatte sich wieder auf das Bett fallen lassen. Er kniete wieder zwischen ihren Schenkeln. Sie wurde rot. Röter als je in ihrem Leben. Er musste einfach dort hinsehen, dachte sie.
    
    Mit geübten Griffen half er ihr die Beine aus der Hose zu streifen. Eilig beeilte sie sich ihre Schenkel zu schließen. Sie bedeckte sich mit der Hand. Sie zog jetzt mit nur geringer Hilfe den Kittel über. Sie fühlte sich augenblicklich wohler.
    
    Er fragte sie jetzt ob sie auf Toilette müsste. Und ja, sie dachte es wäre gut wenn sie noch einmal ging, bevor die Ärzte kommen. Er half ihr. Er stützte sie. Sie humpelte mit ihm in das mit einer dünnen Schiebetür von ihrem Krankenzimmer abgetrennte Bad. Sie sah sich um. Sie setzte sich. Sie brauchte nur den Kittel etwas hochzuraffen.
    
    Eigentlich doch sehr praktisch dachte sie. Er ging hinaus und schob die Tür etwas zu. Er musste es hören wenn ihr Strahl sich in das Becken ergoss. Es war ihr egal. Sie war fertig. Sie rief ihn. Sie wusch sich die Hände. Endlich konnte sie sich dann hinlegen. ...
    ... Das Umziehen hatte sie erschöpft. Der Pfleger ging. Sie sah ihm nach. Er hatte eine knackigen Hintern dachte sie.
    
    Nach einiger Zeit kam das Ärzteteam zu ihr. Gleich vier Ärzte auf einmal. Sie konnten alle ihre Sprache, nur ab und zu hörte sie eine fehlerhafte grammatikalische Wendung. Der Assistenzarzt streifte die dünne Decke von ihrem Körper und den Kittel bis zu ihrer Scham hinauf. Es ging um ihr Bein. Sie verstand es.
    
    Aber konnten sie alle nicht so vielleicht doch etwas mehr sehen? Sie war etwas ängstlich bei dem Gedanken, dass alle vier einen Blick zwischen ihre Beine werfen könnten. Fachmännisch besahen und befühlten sie ihr Bein, einer hatte dabei fast zärtlich bis zu ihrem Knie gestrichen.
    
    Sie unterhielten sich dann. Sie hätte vielleicht Glück gehabt. Sie wollten es röntgen. Sie wurde dann in ihrem Bett zum Röntgen gefahren. Sie bekam eine Bleiweste über ihren Bauch und die Scham gelegt. Das Bein wurde geröntgt. Auch hier wurde ihr der Kittel in ihren Augen viel zu weit nach oben weggeschoben. Sie ertrug es.
    
    Das Bild war fertig. Sie wurde zurückgeschoben. Sie wartete. Lange. Ein Arzt kam und sagte sie hätten das Bild ausgewertet. Es sei kein Riss aber eine Überdehnung festzustellen. Sie hatte wirklich Glück. Ein paar Tage hier und sie könnte mit Sicherheit wieder trainieren.
    
    Sie rief ihren Trainer an. Er gratulierte ihr. Er war froh. Der erste Wettkampf sei erst ein paar Tage nach ihrem Aufenthalt hier. Sie machte sich trotzdem Sorgen. Würde sie in den ...
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