1. Amy - Die Sportlerin


    Datum: 15.03.2023, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byKIraTom

    ... verletzlich, sie hatte Mitleid...sie hatte ihn gern. Sie zog ihn enger an sich.
    
    Umarmte ihn. Küsste ihn. Er beruhigte sich. Sie langte zu seinem Geschlecht. Und wie sie die ganze Zeit geahnt hatte, es fühlte sich durch den Stoff hindurch sehr voluminös und mächtig an. Unter ihren Berührungen begann es zu wachsen.
    
    Bald schon konnte sie es kaum noch mit ihrer Hand umschließen. Sie führte ihre Hand gierig unter seinem Hosenbund und schlüpfte in seine Unterhose. Sie berührte ihn. Unsagbar zart und doch so fest zuckte er lustvoll unter ihren Berührungen. Er schwieg, genoss und rührte sich nicht.
    
    Sie streichelte ihn lange. Sie merkte es....sie war dabei feucht geworden. Sie wollte ihn in sich spüren. Wollte dieses große Ding empfangen. Sie flüsterte:
    
    „Komm...Celio...ich will es ...bitte...Celio...stoß in mich..."
    
    Bei ihren Worten leuchteten plötzlich seine Augen und er wurde aktiv. Er fuhr mit seinen gefühlvollen Händen unter ihren grünen Umhang, fing an ihre Brüste zu streicheln. Streichelte ihren ganzen Körper. Über ihren muskulösen Bauch, hin zu ihrem Schamhügel.
    
    Lange verweilte er hier. Ganz sanft fuhr er mit einem Finger ihre Spalte nach. Drang noch nicht ein. Sie war erregt. Sie zog an ihm. Streichelte ihn. Er sollte endlich in sie dringen. Sie erwartete ihn sehnsüchtig. Noch nie war sie so, ja: geil. Einfach geil. Sie hatte ihn von Anfang an gemocht... Jetzt war es soweit...
    
    Er nahm das fixierte Bein und legte es vorsichtig an den Bettrand. Das andere ...
    ... konnte sie allein bewegen. Sie konnte es sehr weit von sich spreizen. Immerhin war sie Sportlerin. Er musste jetzt alles sehen. Er rutschte vollständig zwischen ihre Schenkel. Hastig schob er den Kittel beiseite.
    
    Sie fühlte es, ihr Geschlecht war weit offen. Durch ihre Beinhaltung und ihre Erregung. Er setzte seinen Schweif an ihrer Öffnung an. Sie spürte ihn. Sie fühlte ihn an ihrer Klitoris pochen. Einige Zeit blieb er so und verwöhnte sie gleichzeitig mit der Hand. Er spürte ihre Feuchtigkeit. Führte einen Finger ganz tief ihn sie. Benetzte mit der gewonnenen Feuchtigkeit seinen Schweif.
    
    Schob ihn in sie. Sie empfing ihn dankbar. Ihre Muskeln machten es ihm schwer vorzudringen. Er musste sich ein bisschen gegen sie drücken. Ihr Gewebe schien auch an dieser Stelle durchtrainiert. Sie konnte den Tunnel mit dem umgebenden Gewebe anspannen. Sie tat es. Für ihn. Mehrfach. Sie fühlte diesen großen, dicken Schweif. Sie war vollkommen ausgefüllt. Noch nie hatte sie so etwas gespürt. Sie war fast schon so weit.
    
    Denn sein dicker und steifer Schweif bewegte, berührte oder erregte auch ihre Klitoris. Er war so dick. Sie stöhnte leise „Bitte beweg dich ein bisschen schneller...Ja...so...herrlich..." entfuhr es ihr als er die typischen Stoßbewegungen vollführte.
    
    Und er konnte es. Lange. Aber dann spürte sie ihn in sich zucken, verkrampfen, gleichzeitig war sie auch am Höhepunkt angekommen. Er ergoss seinen Samen tief in ihr mit pulsierenden Bewegungen. Sie spürte es. Seine ...
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