1. Ja, Meister! 08


    Datum: 15.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byorkbreed

    ... entlassen war.
    
    Was war denn, verdammt noch mal, hier los?! Die abwartend dastehende Verena konnte absolut nicht glauben, wie ihr geschah! Hatte sie nicht durch ihr gesamtes aufsässiges Verhalten geradezu eine Strafe provoziert? Erwartungsgemäss hätten die meisten Dominanten auf ihre offensichtliche Renitenz zumindest mit einer Schimpftirade voll wüster Beschimpfungen reagiert! Hier jedoch wurde sie ganz schlicht und einfach ignoriert...
    
    Jannik wartete einen kurzen Moment. Dann sah er auf und musterte das ekelhafte Reptil von oben bis unten, als wäre er überrascht darüber, dass es immer noch nicht unter den Stein zurückgekrochen war, unter dem es hervorkam. Als die alte Pissflitsche sich daraufhin immer noch nicht rührte, erhob der Hausherr sich sichtlich unwillig, griff das begriffsstutzige Ogerweib wortlos fest am Arm und schleifte es dann entschlossen in Richtung Eingangstür. Nur wenige Sekunden später stand Larissas ehemalige Ausbilderin vollkommen verdattert vor dem Haus.
    
    Kaum knallte die Tür hinter ihr ins Schloss, fluchte Verena laut. Unglaublich! Man hatte sie einfach so entfernt! Mit derselben Gleichgültigkeit, mit der jemand Müll entsorgte! Das war so ERNIEDRIGEND! Und das Schlimmste an dieser Situation war: Sie konnte nicht einmal die geringste Befriedigung daraus ziehen!
    
    "Danke, Meister..."
    
    Bei Janniks Rückkehr zeugte alles an Larissa von einer perfekten Unterwürfigkeit. Die leise schüchterne Stimme, mit der sie sprach, der devot ...
    ... gesenkte Blick, die hängenden Schultern, die parallel gestellten Füsse, die vorn verschränkten Hände. Alles, bis auf das zufriedene Funkeln in ihren Augen, das verriet, wofür sie sich bedankte. Nämlich für die Art und Weise, in der Verena an die Luft gesetzt worden war...
    
    "Wieso nennst du mich "Meister", Mädel?"
    
    "Weil du jetzt mein Meister bist, Meister?"
    
    Leicht belustigt antwortete Jannik:
    
    "Hör gefälligst mit diesem Quatsch auf! Solange du mir gegenüber keine Verpflichtung eingegangen bist, und das bist du nicht, kann ich auch nicht ein Meister sein! Aber, bitte setz dich doch."
    
    Mit jeder Bewegung Gehorsam ausdrückend, nahm die junge Frau auf dem ihr angebotenen Sessel Platz. Irgendwie schaffte sie es dabei, dass Janniks Augen unwillkürlich ihren langen schlanken Beinen folgten und er sich wünschte, einen richtig tiefen Einblick unter ihr kurzes Röckchen erhaschen zu können. Mit einiger Mühe riss er seinen Blick dann doch von dieser Augenweide los und wandte sich an seine derweil ziemlich fröhlich dreinblickende Mutter. (Katja grinste aus zwei Gründen über alle vier Backen! Wie Jannik mit Verena umgegangen war, würde bei den Familien noch lange für Lacher sorgen! Ausserdem freute sie sich bereits auf das Gesicht ihres Sohnes, wenn der von sämtlichen Überraschungen erfuhr, die ihm heute noch bevorstanden...)
    
    "Und jetzt will ich wissen, was hier vorgeht!"
    
    Katja setzte gerade zu einer Antwort an, als eine schüchterne Stimme erklang.
    
    "Ich bin dein ...
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