1. Ja, Meister! 08


    Datum: 15.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byorkbreed

    ... trüben...
    
    "Jetzt klärt mich verdammt noch mal richtig auf! BEIDE!!"
    
    Seine Mutter ergriff das Wort.
    
    "Eigentlich war es geplant, euch einander schon auf dem Familientreffen im letzten Jahr vorzustellen. Danach hätte ich Larissas Ausbildung übernehmen sollen. Doch dazu ist es ja durch den Tod deines Vaters nicht gekommen, weil ich an ihrer Stelle dich unter meine Fittiche nehmen musste, mein Sohn. Und so wurde sie an Verena übergeben. Die übrigens als Vertretung nicht unbedingt meine erste Wahl gewesen wäre!"
    
    Larissa lächelte scheu.
    
    "Meine auch nicht, Tante Katja! Meine auch nicht..."
    
    Der junge Mann fuhr hoch!
    
    "Hat sie dich etwa..."
    
    Wie brachte das Mädel es jetzt bloss fertig, ihre herrlich grossen strammen Titten lediglich mit einem leichten Kopfschütteln so erregend ins Wallen zu bringen?
    
    "Nein, Jannik. Sie hat mich nicht ein einziges Mal körperlich gezüchtigt."
    
    (Dennoch war Verenas Peitsche zum Einsatz gekommen. Oder, besser gesagt, deren Griff.
    
    "Wenn ich dich schon nicht damit schlagen darf, du dämliche Ausgeburt einer Horde von dreckigen Billighuren, lasse ich dich halt deine stinkende Schlammfotze damit stopfen!!")
    
    Katja grinste grimmig.
    
    "Wäre ihr auch nicht gut bekommen!"
    
    "Aber trotzdem war es kein reines Zuckerschlecken, das kann ich euch beiden versichern. Dieses wandelnde Fettgeschwür versteht es nämlich auch sehr gut, mit Worten zu verletzen. Ich bitte untertänigst um Entschuldigung für meinen harten Ausdruck. Wenn mich ...
    ... eventuell jemand dafür bestrafen möchte..."
    
    "Dafür nicht, Mädel. Meine Meinung über dieses perverse Stück Prügelfleisch ist noch wesentlich niedriger als deine, das kann ich dir versichern!"
    
    Mit einem leisen Lachen setzte Katja dann fort:
    
    "Aber zurück zu euch. Auf dem diesjährigen Treffen konnte ich endlich dafür sorgen, dass ihr euch seht. Als du dann an uns vorbeistolziert bist, Larissa, anders konnte man das wirklich nicht nennen, war euer beider Reaktion meiner Meinung nach äusserst eindeutig."
    
    Die Überraschung, mit der Larissa ihre hübschen saphirblauen Augen aufriss, war allem Anschein nach nicht gespielt.
    
    "So offensichtlich, Tante Katja?"
    
    "Noch offensichtlicher! ER fing jedes Mal, wenn er dich gesehen hat, fast an zu sabbern und DU hattest in seiner Nähe einen Gang wie eine rollige Katze! Was meinerseits nur einen einzigen Schluss zuliess. Der mich zu deiner Mutter geführt hat..."
    
    "Zwecks des Erwerbs meines Dienstvertrages?"
    
    "Richtig..."
    
    Jannik hatte dem Ganzen schweigend zugehört. Doch jetzt schaltete er sich erneut in das Gespräch ein.
    
    "Womit wir wieder bei der ominösen "Kaufoption" wären... Was hat es damit auf sich?"
    
    Lartissa klärte ihn auf.
    
    "Die wurde bereits an meinem sechzehnten Geburtstag zwischen deinem Vater und meiner Mutter ausgehandelt. Voraussetzung war, dass wir beide den Lebensstil unserer Eltern übernahmen und in dem Fall auch zueinander passende Orientierungen hatten. Zu guter Letzt sollten wir jedoch auch Interesse ...