1. Ja, Meister! 08


    Datum: 15.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byorkbreed

    ... noch etwas anzuziehen, wurde ihr jedoch verboten.
    
    So bediente Bianka ihre Herrschaften, bis auf ihre Stilettos, vollkommen nackt. Mit einem kräftigen Schlag auf ihren Hintern sagte Jannik schliesslich:
    
    "Du darfst dich jetzt verpissen, Nutzvieh! Ich will deine blöde Hackfresse bis morgen früh nicht mehr sehen!"
    
    Erschöpft wankte Nutzvieh in ihr Zimmer. Wo sie, ordentlich auf dem Bett gestapelt, haargenau die gleichen Kleidungsstücke vorfand, die zerschnitten und zerrissen im Müll gelandet waren. Und zusätzlich lag obenauf ein silberner Halsreif, auf dem, aus kleinen funkelnden Steinen geformt, ihr Name stand. BIANKA...
    
    16. Dezember 2018
    
    Biankas Eigentümer kam an diesem Morgen persönlich, um die Übergabe zu vollziehen. Die Sklavin liess ihn ein und führte ihn ins Wohnzimmer.
    
    "Hallo, ich bin Eric, Biankas Halter."
    
    "Jannik... Dann hat sie sich bei dir tatsächlich einen Namen verdient?"
    
    "Hat sie. Diese kleine Dummfotze ist wirklich die beste Sklavin, die ich mir wünschen kann."
    
    Bianka streckte sich wie eine Katze wohlig der Hand entgegen, die ihr nun zärtlich über den Kopf streichelte.
    
    "Wie hast du sie denn genannt?"
    
    "Nun, ich habe sie Nutzvieh getauft."
    
    "Nutzvieh! Der ist gut! Konntest du sie denn auch vernünftig nutzen?"
    
    "Am Anfang war sie eventuell ein wenig aufmüpfig, aber..."
    
    Mit einem lauten KLATSCH! landete Erics Hand im Gesicht der Sklavin.
    
    "Was soll das heissen, Bianka?"
    
    KLATSCH!
    
    "Du warst ...
    ... aufmüpfig?"
    
    KLATSCH!
    
    "Hattest du nicht einen strikten Befehl bekommen?"
    
    KLATSCH!
    
    "Nämlich den, die Anweisungen dieses Herrn zu befolgen, als wären es meine eigenen?"
    
    KLATSCH!
    
    Eine harsche Stimme unterbrach die Bestrafung.
    
    "GENUG!!! Sie hat auf Befehl gehandelt! Meinen Befehl! Bianka wird daher keinerlei weitere Strafen dafür erhalten! Und du wirst dich gefälligst für die bereits vollzogene Bestrafung bei ihr entschuldigen, Eric! SOFORT!"
    
    Mit diesen Worten rauschte Katja herein. Gekleidet in einem Aufzug, wie ihn Jannik noch nie bei ihr gesehen hatte. Ein langes, hochgeschlossenes Kleid in der Mode des ausgehenden 19. Jahrhunderts umschloss ihre schlanke Figur. Allerdings unterschied es sich in einem sehr wichtigen Punkt von der züchtigen Frauenkleidung dieser Zeit. Der Stoff war nämlich zu einem Grossteil durchsichtig...
    
    Ihr Gast senkte respektvoll den Kopf.
    
    "Natürlich, Euer Gnaden. Ich gehorche! Bianka, ich entschuldige mich aufrichtig bei dir!"
    
    Die Sklavin lächelte liebevoll sanft und doch unterwürfig.
    
    "Ich danke dir, Herr, und nehme deine Entschuldigung an. Auch wenn ich deine Ohrfeigen nicht als Strafe gesehen habe..."
    
    Amüsiert schüttelte Katja den Kopf.
    
    "Verliebt turteln könnt ihr beiden später! Jannik, wenn du jetzt bitte mit deinem Bericht fortfahren würdest?"
    
    Der war zugegeben fassungslos.
    
    "Moomeent! Was zum Teufel passiert hier gerade? Was soll dieser seltsame Aufzug, Mutti? Und warum entschuldigt sich ein Herr bei seiner Sklavin, nur weil du es ...
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