1. Metz -- Honigtopf Teil 02


    Datum: 16.03.2023, Kategorien: Erstes Mal Autor: byKokosnussduft

    ... egal, denn unsere gemeinsame Lust verlieh ihm die Süße. Enger als ich es mir vor einigen Wochen beim Eis essen im Keller erträumt hätte, lagen wir beieinander und streichelten uns verspielt. „Ich hoffe, die beiden haben uns schon vorher gehört, sonst machen sie sich jetzt bestimmt sorgen um dich" flüsterte mir Lena ins Ohr. Ihr Humor gefiel mir schon immer, doch diese Schamlosigkeit hätte ich ihr nicht zugetraut. „Vielleicht schicken wir wieder was Eindeutigeres hinterher" antwortete ich ihr - auf dass es bei einem Orgasmus in dieser Nacht nicht bleiben sollte. Lena fasste meine Hand und führte sie an sich herunter in das Höschen, das sie immer noch trug. Sie ließ mich fühlen, wie der Honigtopf tropfte.
    
    „Meinst du, da geht noch was?"
    
    Ich fuhr mit der Fingerkuppe über ihre Perle, was ihre Augenlider zucken lies, und antwortete ihr mit einem Kuss. Jetzt wollte ich es ihr auf die gleiche Weise machen, doch vorher richtete ich mich auf und bedeckte ihren heißen Körper mit Küssen. Meine Hände streichelten, wo ich als nächstes ankam oder wo ich gerade war. Vom Hals übers Brustbein knutschte ich mir meinen Weg zu Lenas zarten Brüsten. Sie begann wieder zu Schnaufen. Die Zipfel umspielte ich mit kreisenden Bewegungen meiner Zunge, bevor ich sie etwas zu saugen begann. Lena entfleuchte ein sanftes Seufzen, welches auch jeden weiteren Kuss markierte. Doch ich wollte sie noch lauter werden lassen. Ich strich um ihren Nabel und küsste ihren flachen Bauch. Ich fuhr jeden Muskel mit ...
    ... der Fingerspitze nach, der durch ihre Anspannung sichtbar wurde. Meine Küsse wanderten immer tiefer, bis ich beim Stoff angelangte. Ihr Höschen musste nun endlich runter. Ich zog es ihr von den Beinen und legte es ihr demonstrativ auf den Bauch, um sie daran zu erinnern, was sie nicht mehr bedeckte. Lena spreizte einladend ihre Beine und ich kniete mich nun dazwischen, wie sie es zuvor bei mir getan hatte. Ein paar letzte Küsse auf die empfindlichen Innenseiten ihrer Schenkel, dann hielt ich über ihrer Himmelspforte inne. Dort ließ ich sie nur meinen heißen Atem spüren, bis sie mir vollkommen hingegeben zuhauchte: „Bitte..."
    
    Die Erlösung sollte sie bekommen. Ich setzte einen letzten langen Kuss auf ihre Muschel und vergrub mein Gesicht zwischen ihr. Sie begann, leise zu Stöhnen. Meine Hände ruhten an ihrer Hüfte, wo Lena sie festhielt. Ihr weiches Schamhaar, das sie nur auf einem flachen, umgedrehten gleichschenkligen Dreieck mit runden Ecken auf dem Venushügel hatte stehen lassen, kitzelte meine Nase. Ich leckte mal mit der Zungenspitze und mal in längeren Zügen über ihre inneren Schamlippen. Dabei streifte ich ihre Knospe immer häufiger, was einen spitzen Laut erzeugte. Lena schlängelte sich unter meinem Zungenspiel. Sie ließ einer meiner Hände los und kramte kurz darauf mit ihrer freien Hand in ihrer Nachttischschublade. Ihre Hand kam mit einem leisen Knistern zwischen den Fingern zurück zu meiner Hand, der sie ein unverwechselbares Tütchen übergab. Ich schaute zwischen ...