Metz -- Honigtopf Teil 02 - Sexgeschichten

Metz -- Honigtopf Teil 02

... ihren Beinen zu ihr auf. So sexy Lenas Blicke in dieser Nacht waren - dieser schrie vor Verlangen.

„Bitte..." wimmerte sie wieder „...ich will dich endlich in mir".

Bei diesem Satz schoss ein Zauber durch meinen gesamten Körper. Es fühlte sich in etwa so an, als verschwände die letzte kleine Wolke aus meinem Kopf und gäbe den Blick auf einen dichten, blinkenden Sternenhimmel frei. Ein wohliges Gefühl wanderte durch meine Adern. Dann spürte ich in ungetrübter Zuversicht nur noch das Verlangen, das Lena in mir auslöste.

Mein erstes Mal. Mit der jungen Frau meiner Begierde. Und sie bettelte nach mir.

Mein Schwanz, der bereits von meiner Reise über Lenas Haut schon wieder hart geworden war, zuckte kurz vor Erregung.

Ich machte mich knieaufwärts grade, riss das Tütchen auf und rollte mir den Gummi über. Mein Schwanz war natürlich kein übergroßer Pornoprengel, aber war schon etwas dicker bemessen, weshalb das Kondom wie angegossen anlag. Lenas erwartungsvoller Blick haftete an mir, während ich mich über sie beugte. Ich stütze mich neben ihr ab und wir vereinigten uns in einem intensiven Kuss mit zwei fordernden Zungen, während mein Schaft auf ihren Schmetterling drückte und sie ihre Hände auf meinen Rücken legte. Ich griff an mir herunter und zog meinen Schwanz ein paar Mal über ihre nassen Lippen, dann setzte ich an ihrer Vagina an. Ihre feuchte Wärme begrüßte meine Spitze und wollte mich sofort verschlingen, doch Lena und ich schauten uns zuerst tief in die ...

... Augen, bevor ich gefühlt nanometerweise mein Becken auf sie zubewegte. Sie schloss die Augen und ihr Mund öffnete sich immer weiter, je tiefer ich in sie eindrang. Jeder Millimeter ihrer Muschi, der sich um meinen Schwanz schmiegte, war ein Feuerwerk an meinen Nervenenden. Ich war beinahe bis zum Anschlag in Lena, da verschränkte sie die Beine hinter mir und zog mich mit ihren Versen über meinem Po so tief es ging. Mein Brustkorb presste sich an ihre Brüste. Unsere offenen Münder bewegten sich wieder aufeinander zu für ein paar Küsse, die unserem schweren Atem entsprechend kurz ausfielen.

Ich hob mich leicht an und glitt ein wenig zurück und dann wieder tief hinein, was ich während wir uns küssten noch ein paar Mal wiederholte. Dann ließ ich von ihren Lippen ab und schaute ihr wieder in die Augen. Ich begann, lang und tief zu stoßen. Immer noch langsam. Es entlockte ihr leise „aah" Laute. Lenas feucht-warme Muschi-Muskeln massierten meinen Schwanz in Ekstase. Hätte sie mich nicht gerade erst mit ihrem Mund zum Höhepunkt gebracht, wäre es jetzt wahrscheinlich schon um mich geschehen gewesen. Ich ging über zu kurzen, schnellen Stößen, die weniger tief gingen. Dann wechselte ich zwischen den beiden Rhythmen und blieb irgedwann immer länger bei den schnellen Stößen, was sie immer lauter werden lies.

Mittlerweile waren unsere Köpfe nebeneinander und wir stöhnten beide mit geschlossenen Augen unsere Lust ins Ohr des Anderen. Lena stöhnte zuerst „Oh Gott", dann meinen Namen. Sie ...