1. Franco und Patricia


    Datum: 16.03.2023, Kategorien: Bisexuell, Autor: Hara

    ... dass mir gerade sein Sperma in die Muschi läuft?
    
    "Bei mir kam es über Nacht", antwortet Franco nach einiger Zeit, "ich war mir sicher, dass ich hetero bin. Mich haben nur Mädchen interessiert, ich hatte nur Freundinnen, nur Sex mit dem weiblichen Geschlecht. Männer haben mich überhaupt nicht interessiert und da ich Fußball gespielt habe, war das auch ganz gut so. Das wäre da überhaupt nicht gut angekommen.
    
    Es passierte auf Mallorca. Ich war dort mit einem Kumpel, von dem ich nicht wusste, dass er schwul war. Er hat sich auch nichts anmerken lassen. Wir wollten Frauen aufreißen, was nicht schnell genug auf Bäumen sitzt, sollte flachgelegt werden.
    
    Wir kamen nachmittags im strömenden Regen an und saßen am Abend mit einem älteren Paar an einem Tisch, das uns erzählte, das es schon die ganze Woche über geregnet hatte. Aber wir hatten Glück. Schon am nächsten Tag strahlte die Sonne und das hielt die ganzen zwei Wochen an.
    
    Nach dem Frühstück ging es sofort an den Strand und wir warfen uns im Meer einen Tennisball zu. Nicht weit von uns entfernt unterhielten sich zwei junge Frauen auf spanisch. Die Eine ein wenig fülliger, die Andere spindeldürr. Ihre langen schwarzen Haare machten sie attraktiv und ich kam nicht umhin, meinem Kumpel etwas zuzurufen: "Wenn ich die Dünne nagel, gibt es Dellen im Rücken." Ich wusste nicht, dass sie auch deutsch sprach. Völlig akzentfrei erwiderte sie: "Der geht nach oben weg."
    
    Wir müssen total verdutz geguckt haben, was die beiden ...
    ... amüsierte. So hatten wir allerdings schon am ersten Morgen den ersten Kontakt und verbrachten den ganzen Tag miteinander.
    
    Am Abend fand ein Fest statt. Wir verabredeten uns mit den Mädels und tranken zu viert eine Karaffe Sangria. Ich tanzte mit der Dürren und wir küssten uns auch, mit auf unser Zimmer wollte sie allerdings nicht. Nach der zweiten Karaffe erzählte sie von ihrem Freund. Drei Karaffen und kräftiges unter die Arme Greifen war von Nöten, um sie in eine dunkle Ecke eines Abstellraums zu bugsieren. Wir küssten uns leidenschaftlich und als ich meine Hände unter ihrem Kleid auf ihre Pobacken legte, und von ihr keine Gegenwehr kam, drehte ich sie kurzer Hand um.
    
    Ich brauchte einen Moment und sie stand einfach nur da und stütze sich mit den Händen auf einem Tisch ab. Als ich soweit war, drückte ich sie flach mit dem Oberkörper auf den Tisch, zog ihren Slip zur Seite und drang ein. Es traten tatsächlich keine Dellen am Rücken auf, aber ich schwöre: ich habe meinen Schwanz gespürt, als ich meine Hand auf ihren Rücken legte."
    
    "Hatte sie auch ihren Spaß?", frage ich lachend.
    
    "Ich wollte sie einfach flachlegen. Das habe ich auch gemacht und es ging nicht lange. Sie hätte ja mit auf das Zimmer kommen können, da wäre viel mehr möglich gewesen. So bin ich natürlich nur in ihr gekommen und mehr als ihr Kleid wieder herrichten, konnte ich für sie nicht tun. Am nächsten Tag gingen sie uns aus dem Weg und noch einen Tag später flogen sie heim. Ich weiß überhaupt nicht mehr, ...
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