1. Franco und Patricia


    Datum: 16.03.2023, Kategorien: Bisexuell, Autor: Hara

    ... wo sie eigentlich herkamen. Aber so konnte es gerne weitergehen.
    
    Mein Kumpel hatte keinen Erfolg. Sagte er. Ich bin mir aber sicher, dass er nicht wollte.
    
    Wir hatten ein kleines Zimmer mit Balkon und nur einem Doppelbett. Kein Problem für uns, es gab ja zwei dünne Decken. Als ich einmal aufwachte, war meine Shorts leicht nach unten gerutscht. Ich dachte mir dabei noch nichts, war aber verwundert, dass mein Kumpel soviel Platz im Bett brauchte und ich fast nur die Bettkante zur Verfügung hatte.
    
    Auch wenn es so vielversprechend begann: den Rest des Urlaubs lernten wir keine Frauen mehr kennen. Aufregend war es aber trotzdem.
    
    Es war wie verhext. Ich habe nicht verstanden, wieso meine Shorts im Schlaf rutscht. Am nächsten Morgen hing sie mir wieder halb am Po herab. Ich hatte einen Verdacht und am Abend trank ich einfach weniger. Als ich im Bett lag, tat ich so als würde ich schlafen und tatsächlich; mein Kumpel machte sich an meiner Shorts zu schaffen. Ganz vorsichtig, immer ein kleines Stück weiter und dann! Spüre ich seinen nackten Po an meinem.
    
    Ich ließ es geschehen, irgendwie machte es mich auch an. Ich fühlte mich von ihm benutzt, andererseits wollte ich aber auch keinen Stress. Wenn das alles war, konnte ich damit zurecht kommen.
    
    Am nächsten Abend hatten wir wieder richtig einen an der Kiste. Ich glaube, wir haben drei Karaffen Sangria alleine getrunken und ich bin tatsächlich noch duschen gegangen, da ich mich total bekleckert hatte und klebte. So kam ...
    ... es, dass ich mich nackt ins Bett legte und vor mich hin starrte. Es verging ungefähr eine Stunde.
    
    Mir war total schwindlig und ich dachte, das Bett würde schweben. Es vibrierte leicht und auf einmal spüre ich seinen nackten Po an meinem und die Vibrationen wurden stärker. "Holt er sich einen runter?" Ich ließ ihn einfach machen und kurz darauf entfernte sich sein Po von mir.
    
    "Das ist sein Finger! Das muss sein Finger sein", redete ich mir ein, obwohl ich wusste, dass es sein Schwanz war. Er tippte immer wieder leicht gegen mich. Ich stellte mich weiterhin schlafend und war über mich selbst überrascht. Es stieß mich nicht ab, im Gegenteil, es erregte mich sogar. Ich konnte mich allerdings nicht dazu durchringen, es ihm zu gestehen und ich wollte mir auch die Option offen halten, abzubrechen.
    
    Er lag eine Zeitlang einfach nur da und ich spürte nur seine harte Eichel an meinen Pobacken. Nach einiger Zeit lehnte ich mich leicht zurück, aber sein Schwanz wollte einfach nicht hinein rutschen. Es war eine herbe Enttäuschung für mich als er auf einmal aufstand. Ich dachte, er würde auf den Balkon gehen und eine rauchen.
    
    Das Geräusch eines sich öffnenden Metalldeckels erklang und kurz darauf lag er wieder neben mir. Fünf Minuten, so lange dauerte es in etwa, da spürte ich seinen Schwanz wieder an meiner Spalte. Diesmal war er es, der den Druck verstärkte. Dabei versuchte er nicht in mich einzudringen, er rieb sich nur an mir. Ich lehnte mich immer weiter an ihn heran und wenn ...
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