1. Fasching im Seniorenheim


    Datum: 17.03.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bycumsteph

    ... Jetzt muss ich selbst auch lachen und schwinge meine dicken Brüste direkt vor den Nasen der Komitee Mitglieder hin und her. „Ja, so in etwas haben wir uns das vorgestellt" bestätigt der Vorsitzende nickend. So in etwa? Erwarten die Herren hier und heute noch mehr? Na dann, ein bisschen geht noch. Ich wende mich von der Herren ab, greife unter meinen kurzen Rock und fasse mein Höschen. Während ich es langsam nach unten schiebe, strecke ich den neugierigen Männeraugen meinen prallen Arsch entgegen. Lässig den Slip über meine Schulter werfend frage ich: „Und, gefällt ihnen die Salomé, bekomme ich den Job." Die drei Gestalten schauen sich kurz an. Jeder betatscht noch prüfend meine Titten... und dann: „Ja, wir denken schon. Als Honorar sind für Sie Speisen und Getränke frei!" Damit ist das Casting beendet. Auf dem Weg nach Hause tänzele ich beschwingt und denke: „Mal sehen was ich aus der Gästen sonst noch rausholen kann!?"
    
    Wie ich später von Tims Opa hinter vorgehaltener Hand erfahre, war ich die einzige Kandidatin, es wird auch keine andere Darstellerin bei der Faschingssitzung auftreten. Und seine Schilderungen über die Erlebnisse im Zoo werden nun als wahrheitsgetreu anerkannt.
    
    In der Garderobe
    
    Der Termin für meinen Auftritt kommt immer näher. Bei Kik habe ich günstig einige farbige Tücher erworben - schön transparent. Beiwww.eis.de fand ich auch einen schönen, goldfarbenen Slip mit Fransen und ein nettes Bauchtanz-Hüfttuch.
    
    Mal sehen, was ich bei meinem ...
    ... Engagement tragen werde. Zwei Stunden vor Beginn der Ü70-Faschingsparty mache ich mich auf den Weg zur Volksbühne -- eine kleine Reisetasche mit dem Outfit in der Hand. Am Künstlereingang erwartet mich schon der Opa. Nach einem freundlichen Küsschen führt er mich zur Künstlergarderobe. Wow, die sieht wirklich toll aus. Das habe ich mir nie vorstellen können. Da gibt es einen Kosmetikspiegel, riesig und ganz hell rundum beleuchtet. Der Opa nimmt auf einem Stuhl im Hintergrund Platz. So, da bin ich nun und will mich auf meinen Auftritt vorbereiten, schminken und ankleiden (hihi, ankleiden ist fast eine Farce). „Lass dich durch mich nicht stören, Stephy", kommt eine Bemerkung aus dem Hintergrund. Okay! Das ich den netten Opa ja längst kenne -- hihihi -- habe ich nichts dagegen. Langsam ziehe ich mir zunächst mein Top aus. Meines stillen Beobachters bewusst ziehe ich das Teil über meinen Kopf, meine Titten floppen heraus. Es folgt mein kurzer Rock. Als ich nun nur in meinem Höschen hier in der Garderobe stehe und beobachtet fühle, ist das schon sehr prickelnd. „Toll, siehst du aus! Mach ruhig weiter, ich genieße deinen Anblick." Meinen Beobachter ansehend, schiebe ich mein Höschen herunter und erkenne seine Gier. „Und das gefällt dir?" „Klar, du bist so geil!" Als ich mich gerade auf dem Schminktisch stütze, um die passende Kosmetik auszuwählen, spüre ich seine Hände auf meinen Arschbacken -- nicht unangenehm. Grinsend schau ich über meine Schulter. „Ich habe Lust, Lust auf dich" höre ...
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