1. Fasching im Seniorenheim


    Datum: 17.03.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bycumsteph

    ... ich. „Und?" ist das einzige Wort als Antwort auf seinen Annäherungsversuch. Inzwischen ist eine seiner Hände zwischen meine Schenkel gewandert. Mit der anderes öffnet er gerade seine Hose. Zum Vorschein kommt ein für den alten Mann doch beeindruckender, steifer Schwanz. Ich lebe meine Titten ab, strecke ihm meinen Arsch entgegen und spreize meine Beine. Sein Penis lässt nicht lange auf sich warten. Mich mit beiden Händen an den Hüften führend stößt er zu. Toll, was der Opa noch drauf hat. Schwingend fährt er in meine Grote rein und raus. Schon nach kurzer Zeit krallt er sich fest und pumpt seine warme Soße in mich hinein. Das ist also das erste Trinkgeld zusätzlich zu meinem Honorar. Als er sich aus mir zurückzieht, klatscht er mir noch liebevoll auf den Po, dann ist er plötzlich aus meinem Blickfeld verschwunden. Ich schaue mich um und finde eine Rolle Haushaltstücher. Damit wische ich die aus mir heraus laufende Sahne ab.
    
    Gerade habe ich Rouge aufgelegt und kräftig den Lidschatten gezogen, die ersten beiden Schleier jeweils um eine meiner Brüste geschlungen da öffnet sich erneut die Tür. Erschrocken drehe ich mich um und versuche mein Blöße unten herum zu bedecken, da kommt der Herr im gepflegten Anzug herein: „Lassen Sie sich durch mich nicht stören, gnädige Frau, ich möchte nur nachsehen, ob alles in Ordnung ist." Was er sehen möchte ist mir sofort klar. Also setze ich mich auf die Kante des Schminktisches, strecke die Beine weit auseinander und bestätige: "Ja, bei ...
    ... mir ist alles in Ordnung." Meine Erklärung reicht ihm offensichtlich nicht; er kommt näher, den Blick immer auf meine Körpermitte gerichtet. „Sieht schon mal gut aus!" Während er seine Hand nach meiner Muschi ausstreckt fährt sein Blick langsam meinen Körper entlang nach oben. „Auch oben herum ist alles sehr in Ordnung." Dann schaut er mir tief in die Augen und faltet meine Schamlippen auseinander. Gekonnt massiert er meinen Kitzler. Seine Berührung kann ich aushalten, seinen Blick nicht. Also schließe ich die Augen und konzentriere mich auf seine Berührungen. Ich spüre einen Finger in mein Loch fahren, rein und wieder raus, dann zwei -- oder sind es schon drei? Egal, es fühlt sich jedenfalls gut an. „Sie sind ja schon ganz feucht!" stellt er schließlich fest. Auf einmal spüre ich, wie meine Ficklappen ganz weit auseinander gezogen werden und seine Zunge hindurch fährt. Anscheinend glaubt er, dass diese Feuchtigkeit von seinem Vorspiel her rührt, und beginnt mich mit seiner Zunge zu ficken; er saugt meine Schamlippen ein, lutscht an meiner Perle und stößt ziemlich tief in mich hinein. Langsam bekomme ich weiche Knie, die er sachte aber doch bestimmt noch weiter auseinander drückt. Die orale Liebkosung lässt nach und ich spüre wieder Finger an meiner Muschel. Das sind jetzt aber sicher drei Finger, die sich tief hinein bohren. Als dann vier Finger in meinem Loch arbeiten, reibt sein Daumen hart an meinem Knopf. Ich stemme meine Füße jetzt ebenfalls auf die Tischkante; mit einer ...
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