1. Alles wird gut, Mutti...


    Datum: 17.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byorkbreed

    ... Arme für sie ausgebreitet, da flüchtete sie sich auch schon hinein. Kuschelte sich schutzsuchend an ihn. Versuchte fast, in ihn hineinzukriechen.
    
    "Schscht...! Ganz ruhig, Miriam, er kann dir nichts tun..."
    
    Er hatte sich aus verschiedenen Gründen angewöhnt, seine Mutter auf der Arbeit nur beim Vornamen zu nennen. Jetzt benutzte Nick diesen, ohne zu wissen, warum, erstmals privat. Mit dem Erfolg, dass sie kurz stutzte und sich danach womöglich noch enger an ihn presste. Miriam gab ihren Klammergriff bis zum Morgengrauen nicht auf.
    
    Draussen KNALLTE! eine Autotür, eilige Schritte stürmten auf das Haus zu und schon bollerte es an der Tür, während gleichzeitig Sturm geschellt wurde.
    
    "KOMM RAUS, DU BLÖDE NUTTE!"
    
    Miriam floh panisch in ihr Zimmer, schloss sofort hinter sich ab und kurz darauf hörte Nick, wie drinnen etwas Schweres verrückt wurde. Er atmete tief durch und ging zur Haustür, die inzwischen gefährlich bebte. Draussen stand Ralf, offensichtlich ziemlich stark alkoholisiert, und schäumte vor Wut.
    
    Fünfzehn Minuten später brauchte die herbeigerufene Polizei den, jetzt ziemlich friedlichen, weil bewusstlosen, Störenfried aber nur noch einzusammeln. Nicks Stiefvater war nämlich nach dem Eintreten der Tür prompt über deren Trümmer gestolpert. Und hatte sich dabei Nase, Kiefer und mehrere Rippen gebrochen. (Zumindest nach den übereinstimmenden Aussagen von Nick und diversen neugierig herbeigeeilten Nachbarn...)
    
    "Nick...?"
    
    Vorsichtig lugte Miriam ...
    ... durch ihre, nur einen Spalt geöffnete, Zimmertür.
    
    "Er ist weg, Mutti. Und kommt so schnell nicht wieder..."
    
    "Und jetzt?"
    
    Er ging gar nicht mehr auf die Geschehnisse ein. Wozu auch?
    
    "Ich würde sagen, wir gehen gleich erst im "Cafe Baumkuchen" frühstücken und machen uns anschliessend einen richtig netten Tag. Also gehst du jetzt erst mal duschen und ziehst dir danach was Schönes an. OK, Mutti?"
    
    Sie nickte. Zog damit ebenfalls einen Schlussstrich unter das Kapitel "Blödes Arschloch".
    
    "OK..."
    
    Dann haspelte sie: "Und Nick? Nennst du mich bitte weiter Miriam? Ich fand das echt schön..."
    
    Er konnte gerade noch erkennen, dass sie ein wenig rot wurde, bevor ihre Tür auch schon eilig ins Schloss schnappte.
    
    (Das Thema Ralf kam danach nur noch einmal, nämlich bei der Scheidung, zur Sprache. Miriam verzichtete gegenüber ihrem, daraufhin breit grinsenden, Ex auf sämtliche eventuell bestehenden Ansprüche. "Ich will mit dem Typen nichts mehr zu tun haben!" Eine ziemlich weise Entscheidung, denn in dem Moment interessierten sich bereits Zoll und Finanzamt für den Wichser...)
    
    Das dauerte ja ewig! Schon wollte Nick seine Mutter ein wenig antreiben, da kam sie auch schon aus ihrem Zimmer stolziert. Sie hatte sich in eine wahre Augenweide verwandelt. Weiter, an der Seite beinahe zu hoch geschlitzter, weisser Rock, dazu passendes Oberteil mit einem fast zu kecken Ausschnitt und hochhackige Sandaletten.
    
    Sie war dezent geschminkt, in ihren Ohrläppchen baumelten grosse ...
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