1. Der Fremde Teil 06


    Datum: 18.03.2023, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bySorgenlos

    ... und räume noch etwas auf, um mich von meiner Nervosität abzulenken. Die Zeit zieht sich wie Kaugummi. Mehrfach sehe ich auf die Uhr. Allerdings vermeide ich es ihm noch mal zu schreiben. Ich will nicht so aufdringlich wirken.
    
    Als es endlich klingelt zucke ich erschrocken zusammen. Will ich das wirklich hier? Ich gehe zur Tür, prüfe aber erst meinen Anblick im Spiegel. Ich trag noch den knielangen Bademantel. Oben ziehe ich ihn auseinander, so dass meine großen Brüste nur halb bedeckt sind, dann betätige ich den Türdrücker und sehe nach einem Moment Sergej durch den Türspion.
    
    Einmal atme ich noch kräftig durch. *Kein Grund nervös zu sein* denke ich und öffne die Tür. In Shorts, Shirt und Flip Flops steht er vor meiner Tür und lächelt mich an. „Hallo Sergej, schön das Du hier bist", ich will mir meine Aufregung nicht zu sehr anmerken lassen.
    
    „Hallo Süße", begrüßt er mich und grinst, als er auf meinen Bademantel schaut. „Schön, dass Du langsam verstehst wie ich dich sehen will". Ich bin erleichtert über seine Bemerkung und sein Blick auf meinen Ausschnitt geht mir durch und durch. Der alte Russe kommt etwas näher. Er ist ja genau so groß oder besser klein wie ich, 1,67 m ist ja nicht gerade riesig. Er sieht mich mit seinen faszinierenden, grünen Augen an.
    
    Langsam öffnet er den Gürten meines Bademantels. „Sergej nicht, wenn ein Nachbar kommt. Lass uns reingehen" sage ich leise. Doch er lässt sich nicht beirren, öffnet den Gürtel ganz und zieht den Bademantel, unter ...
    ... dem ich nackt bin, ein Stück auseinander. Meine Knie werden weich, meine Brustwarzen richten sich auf, kaum dass ich seine Hände an meinem Körper spüre. „Wird schon keiner kommen und wenn doch, dann sieht er eben, wie heiß Du bist" entgegnet er. Seine Hände wandern zu meinen Brüsten und mit den Daumen reibt er über meine empfindlichen Nippel. Schon immer bin ich schnell heiß geworden, wenn meine Brüste verwöhnt werden. Er ist noch nicht mal reingekommen und hat mich schon da wo er will. Allerdings muss ich gestehen, dass ich schon heiß auf ihn war, als klar war, dass er vorbei kommt.
    
    „Deine Prachttitten sind einfach herrlich", er küsst mich und dann streichelt er mit einer Hand unendlich langsam über meinen Bauch hinab. „Sergej, bitte nicht hier" hauche ich und stehe da wie angewurzelt. Ich bekomme eine Gänsehaut und ich keuche leise auf, als er einen Finger an meine Pussy legt. „Oh nicht doch" flüstere ich und sehe ihn grinsen als ich langsam meinen Unterleib bewege.
    
    „Aber ich mache doch nichts" sagt er grinsend. Er mustert mein Gesicht regelrecht. Mein Atem geht etwas schwerer und ich kaue leicht auf meiner Unterlippe während er ganz langsam seinen Finger auf meinen Kitzler legt. „Du bist schon ganz feucht" stellt er fest. Ich nicke mit zitternden Knien und kann einfach nicht aufhören bei meiner steigenden Erregung meinen Unterleib zu bewegen. „Du machst mich so geil", sage ich leise und küsse ihn dann noch mal, Kurz spielen unsere Zungen miteinander. Meine rechte Hand ...
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