1. Der Fremde Teil 06


    Datum: 18.03.2023, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bySorgenlos

    ... wandert zu seinen Shorts und ich spüre seinen herrlichen Riemen durch den Stoff.
    
    „Komm rein, bitte". Er nimmt seine Hand von meiner Pussy und lässt von mir ab. „Wenn ich reinkomme, werde ich Dich in deinem Ehebett ficken", durchdringend sieht er mich an. Ich habe es mir schon gedacht, dass er genau das will und wenn ich behaupte, dass es mich nicht anturnen würde, dann wäre das gelogen. Der alte Kerl hat es wieder in kürzester Zeit geschafft mich total heiß zu machen.
    
    Ich antworte ihm nicht, sondern nehme seine Hand und ziehe ihn sanft in unsere Wohnung. Er zwingt mich ja zu nichts, ich hätte auch nein sagen können. Er grinst, als er in unsere Wohnung kommt und die Tür schließt. Ich führe ihn an der Hand in unser Schlafzimmer.
    
    Dort angekommen streife ich den Bademantel ab und stehe nackt vor Sergej. Meine Brustwarzen sind ganz hart und mein Herz rast. Hier in unserem Schlafzimmer, in Peters und meinem Zimmer, in dem ein Fremder nichts verloren hat, stehe ich nackt vor dem alten Russen und bin total heiß.
    
    Langsam knie ich mich vor ihn und ziehe seine Shorts mitsamt Slip langsam runter. Sein großer, halb steifer Riemen ist direkt vor meinem Gesicht.Sofort nehme ich den dicken Schaft in die Hand. „Endlich" sage ich leise und streichele ihn. „Dein Schwanz ist so herrlich", ich küsse den Schaft und reibe den dicken, prallen Riemen über mein Gesicht, sehe dabei zu Sergej hoch.
    
    Wenn ich so erregt bin macht es mir nichts mehr aus so ordinär zu reden. Wie die letzten ...
    ... Male fühle ich mich ganz anders und ich will auch nicht mehr dagegen ankämpfen. Kira hat es mir in unserem Gespräch noch einmal bewusst gemacht. Warum soll ich nicht meine Lust ausleben.
    
    Sergejs Schwanz wird unter meinen Küssen und zärtlichen Berührungen schnell steif. „So ist es brav, Du bist ja schon wieder ganz geil auf einen steifen Schwanz." sagt er mit zunehmender Erregung. Diesmal widerspreche ich ihm nicht. Im Grunde hat er ja vielleicht recht. Ein steifer Schwanz erregt mich. Besonders ein schöner Praller. „Ja und besonders auf Deinen Riesen" sage ich und nehme die dicke Eichel in den Mund.
    
    Der alte Kerl atmet schwerer als ich seinen Schwanz in meinen Mund sauge. Ich massiere den dicken Schaft, während ich an der Eichel sauge. Mit der anderen Hand streichele ich sanft seine Eier. Immer gieriger blase ich ihn. Lecke an dem mit Adern überzogenen Schaft entlang, während ich wichse. Dann fahre ich mit der Zunge über seinen Sack, lecke darüber und ich merke an seinem Atem wie sehr es ihn erregt.
    
    „Leg Dich auf das Bett du Fotze" höre ich ihn mit seiner tiefen Stimme sagen und ich komme seiner Aufforderung sofort nach. Auf dem Rücken liegend biete ich mich ihm mit weit gespreizten Beinen an. Langsam streichele ich meine Brüste während ich zusehe, wie er sein Shirt abstreift und sich mit wippendem Schwanz zwischen meine Beine kniet.
    
    Er greift seinen Prachtriemen und dirigiert seine Eichel direkt an meine feuchte Pussy, reibt langsam darüber. Es ist ein heißes ...
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