1. Die schwarze Sklavin - Teil 03


    Datum: 21.03.2023, Kategorien: BDSM Autor: byDarkAdrian

    Seit dem Tag an dem Ficklhauser Becky zu seiner Sklavin gemacht hatte verging kaum ein Tag, an dem sie es nicht miteinander trieben. Becky war ihm nunmehr völlig ergeben. Ihre Gedanken kreisten ständig um ihren Herrn, im Bemühen, ihm jeden noch so ausgefallenen sexuellen Wunsch zu erfüllen. Zuhause bei ihrem Mann versuchte sie, den Anschein zu wahren. Noch war sie nicht soweit, sich von ihm zu trennen. Zwar spürte sie mittlerweile nichts mehr, wenn er bei ihr lag, aber sie ließ ihn gewähren, hoffte, dass er nichts merken würde, noch nicht ...
    
    Und Beckys Mann merkte tatsächlich am Anfang nichts. Andere in der Einrichtung dagegen bekamen mit der Zeit sehr wohl mit, dass Becky und Ficklhauser ein Verhältnis hatten. Beide wurden auch immer unbekümmerter. Ficklhauser liebte Sex an ausgefallenen Orten. Einmal, als er Becky gerade in der Kapelle der Einrichtung vögelte, wurden sie von einer Bewohnerin ertappt, die zufällig einen Blick in die Kapelle warf. Sie sah Becky vor dem Altar kniend, das Gesicht zu Boden gedrückt, ihren prallen schwarzen Hintern in die Höhe gereckt. Ficklhauser hockte breitbeinig über ihr und trieb gerade seinen dicken harten Fickkolben in ihren engen Hintereingang. Dabei hielt er mit eiserner Hand ihre Arme auf ihrem Rücken, so dass sie sich kaum bewegen konnte und seine brutalen Stöße hilflos ertragen musste. "Ah, das gefällt dir, nicht wahr du kleine geile schwarze Ficksau du!" hörte die unfreiwillige Zeugin Ficklhausers tiefe, sonore Stimme. Und sie ...
    ... hörte, wie Becky willig und voller Lust stöhnte: "Ja Herr, fick deine schwarze Sklavin in ihren Arsch! Komm, schieß deinen Samen in meinen Darm, ahhhhhhh!!". Und Ficklhauser grunzte und stöhnte und hämmerte seinen dicken Schwanz ein ums andere Mal in ihren engen Anus, bis er schließlich mit einem tierischen Lustschrei abschoss und sein Schwanz in Beckys malträtiertem Po explodierte und zuckte und pumpte, bis er befriedigt von ihr abließ.
    
    Beide hatte die Bewohnerin nicht bemerkt, die leise die Tür wieder hinter sich schloss. Aber die Geschichte machte natürlich die Runde, genauso wie die Begebenheit, als Ficklhauser Becky auf seinem Schreibtisch vögelte und eine Mitarbeiterin nach kurzem Anklopfen mit einer dringenden Angelegenheit ins Zimmer stürmte. Becky lag gerade vor Ficklhauser auf dem Schreibtisch, die Beine weit auseinander und hoch gereckt. Ficklhauser war eben dabei, sie hart und voller Lust in ihre willige Möse zu ficken. Becky wimmerte und stöhnte vor Geilheit. Ficklhauser hatte ihren Rock hochgeschoben. Er selber stand mit heruntergelassener Hose hinter seinem Schreibtisch und trieb seinen Kolben wieder und wieder in ihre hungrige Liebesgrotte. Dabei kneteten seine gierigen Hände ihre großen Titten, die er aus ihrer Bluse befreit hatte. Die Mitarbeiterin blieb wie angewurzelt stehen, als sie die beiden erblickte. "Oh Entschuldigung, tut mir leid" stammelte sie. "Raus!" brüllte Ficklhauser, und die Mitarbeiterin machte auf dem Absatz kehrt und rannte aus dem ...
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