Die schwarze Sklavin - Teil 03
Datum: 21.03.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDarkAdrian
... versohlen, aber er tat es nur, wenn sie wirklich eine Verfehlung begangen hatte. Becky wimmerte und stöhnte dabei, denn er schlug hart zu, während sein großer weißer Schwanz immer härter erigierte, bis er seinen Druck schließlich entladen musste. Dann, während Beckys Hintern noch von seinen Schlägen brannte, trieb er ihr seinen Fickkolben tief in ihren Anus und stieß sie tief und hart, bestrafte sie auf diese Weise, vermied es ihre Grotte zu pfählen, genoss es, ihren geilen Arsch zu ficken bis sein Schwanz schließlich in ihrem Hintereingang pulsierte und seine mächtigen Hoden ihren dicken Samen in Beckys Darm pumpten.
Manchmal machte es ihm auch Spaß, sein Sperma auf ihr Gesicht und ihre Titten zu schießen und sie dann damit einzureiben, bis sie glänzte und intensiv danach roch. Dann musste sie ein tief ausgeschnittenes Kleid anziehen und anschließend zum Einkaufen gehen. Wenn sie an der Kasse stand, glänzte ihr üppiges Dekollete noch von Ficklhausers dickem Sperma. Becky war inzwischen bekannt im Dorf. Alle wussten, dass sie mit Ficklhauser zusammenlebte. Und da die Leute Ficklhauser kannten, hätte es solcher Aktionen gar nicht bedurft, um aller Welt klar zu machen, in welchem Verhältnis sie zueinander standen. Doch er genoß es. Becky hatte selbstverständlich zu jeder Zeit ein Halsband zu tragen mit einem kleinen Ring, an dem eine Leine befestigt werden konnte.
Becky war glücklich wie nie in ihrem Leben. Endlich hatte sie zu ihrer Bestimmung gefunden. Sie liebte ...
... Ficklhauser und sie betete ihn an. Er war ihr Herr, ihr Gott und sie genoss es, ihm völlig untertan zu sein. Sie bemühte sich, ihm jeden Wunsch von den Lippen abzulesen. Wenn er sie betrafte genoss sie auch dies. Ihr gegenüber war er nie ungerecht. Er versohlte ihren Hintern nur, wenn sie wirlich ungehorsam gewesen war. Oft gab sie ihm willentlich Anlass dazu, denn die Schläge mit der Gerte erregten auch sie. Sie verspürte tiefe Lust dabei, wenn er sie derart demütigte, und ihre Lustgrotte wurde nass, wenn die Gerte auf ihren festen runden Hintern herabsauste. Und wenn er anschließend ihren Arsch pfählte, fühlte sie sich ihm so ausgeliefert wie nie sonst. Nicht nur Ficklhauser kam, wenn er sie mit seinen harten Stößen ans Kreuz nagelte. Auch Becky genoss oft einen erschütternden Orgasmus wenn das Szepter ihres Herrn ihren Darm mit seinem Samen füllte und dabei Bereiche stimulierte, die ihr Mann nie erreicht hatte. Nie im Leben hatte sie sich vorstellen können, dass sie anal die härtesten Orgasmen genießen würde. Ihr Herr hatte sie zu einer willigen, devoten, allzeit bereiten Analstute abgerichtet.
Ja, Becky war seine Sklavin, und sie liebte Ficklhauser mit all der Kraft ihres devoten Herzens. Für sie war es nicht wichtig, ob er sie auch liebte. Sie wollte nur, dass er sie immer besitzen würde. Sie würde ihm das Kind schenken, da sie unter dem Herzen trug, und weitere, wenn er das wünschte. So lange er sie begehrte würde sie seine Sklavin sein. Manchmal dachte sie zurück an die ...