Dankbare Mutter - Sexgeschichten

Dankbare Mutter

Julia war gerade zweiundsechzig geworden. Ihr Mann, der inzwischen fast achtzig war, vernachlässigte sie sexuell geradezu sträflich. So ist das, wenn man eine sehr viel jüngere Frau geheiratet hat. Einige Politiker können darüber sicher berichten.

Julia und ihr Mann hatten zwei Kinder. Alle beide waren inzwischen längst aus dem Haus. Es hätte alles wieder so schön werden können wie früher. Julia sehnte sich danach. Kein Geschrei mehr, aber ihr Mann sah nur noch in die Glotze. Sie, seine Frau, war nur noch Nebensache für ihn.

Ich traf sie auf einer Veranstaltung, welche ist egal und spielt hier keine Rolle. Sie war und ist immer noch schön. Auch ältere Frauen haben ihren Charme. Sie haben etwas an sich, was eine junge Frau einfach nicht bieten kann. Das ist keine Kritik, das ist nur eine Tatsache. Wisst Ihr, wie es ist mit einer etwas älteren Frau zu vögeln, die einfach nur noch mal richtig durchgefickt werden will? Außer Glotze sah ihr Mann sich Fotos und Videos von hübschen jungen Dingern im Internet an. Pralle Brüste, feste Schamlippen, steife Schwänze, so wie er früher mal einen hatte, wenn er sie nackt sah.

Also ich hatte sie getroffen, und sie faszinierte mich. Es war ihre Ausstrahlung, die mich faszinierte aber auch ihr Aussehen und ihre Figur. Das gebe ich hier ganz unumwunden zu. Ich bin zehn Jahre jünger als sie. Geht es immer nur um alter Mann und junge Frau, oder geht es auch umgekehrt? Und soll ich Euch auch was sagen ... wir beide haben im Auto ...

... gevögelt!

Ich dachte, ich sei wieder in meiner Jugend angekommen. Damals war das nicht außergewöhnlich, wenn man denn ein Auto hatte, oder man hatte es sich von seinem Vater geliehen. Julia erschien es genauso zu empfinden wie ich. "Ein bisschen eng hier im Auto", maulte sie. "Halt die Klappe, und blas ihn mir schön steif, damit ich Dich tief ficken kann", antwortete ich. Julia war ja nun wirklich nicht unerfahren, also tat sie alles, was ihr einfiel.

Wisst Ihr, wie es ist, wenn eine so erfahrene Ehefrau einem einen bläst? Sie gibt alles, sie will, daß der Schwanz steif wird, und das konnte sie wirklich gut. Ihre Lippen sogen, ihre Zunge umkreiste die Spitze genau da, wo sie so empfindlich ist. Zwischendurch küsste sie mich mit meinen eigenen Lusttropfen, die mir bei ihrer Behandlung natürlich reichlich ausgetreten waren. Was für eine Frau! Und ob mein Schwanz steif wurde. Ich hatte nur noch eins im Sinn, sie zu ficken.

"Nein", wehrte sie ab, "nicht hier drin, das ist mir dann doch zu eng. Aber wie ist es denn auf der Motorhaube? Die muss doch noch warm sein!" Ich glaubte, nicht richtig zu hören. Es gab noch mehrere Autos auf diesem Parkplatz, auf dem wir waren. Mit Sicherheit waren alle hierhergekommen zu vorgeschrittener Stunde, um zu knutschen, zu fummeln und zu vögeln. Sie hatte Bedenken, daß uns draußen jemand beobachten könnte. "Na und", fragte ich zurück, "wie viele Männer haben Deinen Arsch und Deine Titten schon gesehen, einer, zehn, hundert oder mehr?" Sie lachte: ...