1. Dankbare Mutter


    Datum: 22.03.2023, Kategorien: Reif Autor: Sixpack

    ... auf einem öffentlichen Parkplatz. Es pendelte sich ein zwischen Julia und mir.
    
    Ihr Mann saß unverändert nur vor der Glotze, und sie hatte freien Auslauf, wenn man so will. Und das war es, was sie wollte, nochmal so richtig frei sein und ungehemmt ihre Sexualität ausleben. Ich ahnte noch gar nicht, worauf das hinauslaufen würde. Julia war wie entfesselt. An einem Freitagabend waren wir in einen sehr schicken Club ausgegangen. Sie hatte Lust, zu tanzen, und auch ich tanze gerne. Wir hatten zwei Plätze auf einer sehr bequemen, kleinen Sitzbank ergattert. Nach drei oder vier Tanzrunden ließen wir uns erschöpft wieder nieder und nippten an unseren Gläsern, die links und rechts auf kleinen Beistelltischen abgestellt waren. Julia beugte sich zu mir rüber, umarmte und küsste mich. "Ich will angefasst werden von Dir", hauchte sie mir ins Ohr, "jetzt und hier." In jungen Jahren hatte ich mich herzlich wenig darum geschert, wer und wo man mir zusah. Aber jetzt und hier mit Julia? "Mach schon", drängelte sie. Ich griff ihr an die Titten. Sie vertiefte unseren Kuss. "Mach weiter", flüsterte sie. Ich griff in ihren Ausschnitt. Ich zwängte meine Hand unter ihren BH. Julia gab sowas wie ein Grunzen von sich. Es war ihr offensichtlich egal, ob und wie viele Leute uns beobachten konnten.
    
    Mit dem einen Arm hielt ich sie weiterhin umarmt. Sie zog meine Hand aus ihrem BH und lenkte sie direkt unter ihren Rock. "Los, mach da jetzt weiter, ich will es!" Ich sollte sie mit der Hand ficken ...
    ... mitten im Lokal? "Mach schon", bekräftige sie ihr Verlangen. Ich fickte sie, bis es ihr kam. Sie vergrub ihren Mund auf meiner Schulter, um nicht zu laut zu werden. Ein paar interessierte Gäste hatten es dennoch mitbekommen. Ich sah lauter lächelnde Gesichter. Und einige Männer griffen ihren Partnerinnen jetzt unvermittelt an den Hintern. Julia und ich waren allerdings wohl die ältesten unter den Gästen.
    
    Es war wie ein Ausflug in eine andere Welt, in eine jüngere Welt. Wir taten so, als seien wir jung, unbekümmert und frisch verliebt. Der besondere Reiz lag natürlich in der Öffentlichkeit, in der das alles stattfand. Und genau das war es wohl, was Julia so reizte. Zu zeigen, anderen zu zeigen, wie sie in ihrem Alter immer noch auf ungezügelten Sex stand. Ich gebe zu, es war auch für mich gewöhnungsbedürftig. Ich sollte noch dazulernen.
    
    Julia fuhr mit mir am Wochenende mit dem Fahrrad an einen Badesee. Völlig unbekümmert zog sie sich nackt aus. Viele andere liefen ebenfalls nackt umher. Dabei waren turtelnde Pärchen von Anfang zwanzig oder so. Es waren Ehepaare von dreißig oder älter. Und dann kamen wir. Selbst von den jüngeren Männern blieben mir nicht die Blicke verborgen, die sie auf Julia warfen. Ein Mann ist ein Mann, und er bleibt ein Mann. Er sieht sich immer gerne Titten, Arsch und Fotze einer anderen Frau an. Und bei Julias Maßen und Ausmaßen war das Interesse groß ungeachtet ihres Alters.
    
    Leicht hängende Titten, eine häufig durchgestoßene Möse, was für jeden ...