Stiefelknecht - Sexgeschichten

Stiefelknecht

... direkt ins Gesicht zu sehen, da der Bademantel unordentlich verschlossen war und ihre füllige Oberweite nur notdürftig bedeckte. Selbst ungeschminkt und mit unordentlichen Haaren sah sie 10 Jahre jünger aus wie meine Mutter. Schnell hielt ich Tante Elli die pralle Papiertüte vor das Gesicht.

"Oh, das Frühstück hast du auch gleich mitgebracht? Du bist ja ein Kavalier!" Sie schloss die Türe hinter mir und schob mich dann gleich am Schulterblatt vor sich her in die Küche. Auf dem Fliesenboden tackerten dünne Ansätze, ich nahm mir sogleich vor das bei erstbester Gelegenheit unauffällig zu Begutachten. Nachdem ich bis zu einem kleinen Tisch an der Küchenwand bugsiert wurde nahm ich auf einem der beiden Stühle Platz, natürlich auf jenem mit dem Rücken zur Wand, von wo aus man in die Küche hinein blickte. Elli leerte die Papiertüte in einen Drahtkorb, sah mich an.

"Magst du Tee, Kakao oder Kaffee?"

"Egal. Das was du nimmst."

Danach begann sie aus dem Kühlschrank paar Plastikdosen und aus einem Küchenschrank Geschirr und Besteck aufzutragen. Jetzt konnte ich sie auch ausgiebig betrachten. Natürlich nur wenn sie mir den Rücken zudrehte. Kam sie auf mich zu zwang ich mich ihr ins Gesicht zu blicken. Was Überwindung kostete, denn ihr Bademantel oder was immer das sein sollte war schon echt eine Wucht.

Sie trug so was seidenes, japanisches. Ziemlich kurz, ihre sanft geschwungenen Beine kamen voll zur Geltung. So viel Bein sah ich noch nie bei ihr. Das, was vorhin so am ...

... Boden klapperte waren halbhohe zierliche Pantoletten. Ihre normalen Hausschuhe oder extra jetzt wegen mir? Tante Elli schien wirklich erfreut zu sein.

Wir frühstückten zusammen, Elli weiterhin im Bademantel, der vorne vom verknoteten Gürtel nur notdürftig zusammengehalten wurde. Scheinbar trug sie jetzt keinen BH, denn die Schwerkraft konnte gnadenlos angreifen. Hat jedoch auch seinen ganz eigenen Reiz wenn sich die Nippelchen so deutlich durch den weich fliessenden Stoff durchzeichneten. Sie begann sogleich ein sehr heiteres und witziges Gespräch. Ignorierte es höflich wenn ich mal wieder einen Augenblick zu lange auf ihre Oberweite schielte. Die ist aber auch sowas von verlockend!

Wie wir beide erkennbar fertig waren fragte sie: "Und, was machen wir beiden Hübschen heute noch? Das ist wichtig, denn danach muss ich noch meine Garderobe aussuchen."

Wegen mir hätte sie gerne noch so bleiben können. "Keine Ahnung? Sag du was. Was hättest du gemacht wenn ich heute nicht gekommen wäre?"

"Was hättest du gemacht?" Fragte sie dagegen.

"Ich wäre wahrscheinlich mit meinen Kumpels ins Freibad gegangen."

Sie überlegte kurz. "Nee, Freibad ist nicht so mein Ding. Wenn dann See oder Fluss." Und leise murmelte sie hinterher, keine Ahnung ob ich das hören sollte oder nicht: "Und wenn dann FKK." Dann deutlich an mich gerichtet: "In der nächsten Stadt am Flugplatz ist ein US Car Treffen. Interessiert dich sowas?"

Ich zuckte mit den Schultern. "Keine Ahnung, ich kenne sowas ...