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Stiefelknecht
Datum: 23.03.2023, Kategorien: Reif Autor: lost_of_mind
... nicht." "Wenn du magst dann schauen wir mal kurz vorbei. Für den Anfang. Vielleicht fällt uns danach oder auf dem Weg noch was anderes ein." "Gut, machen wir! Ich kann ja derweil abräumen solange du dich anziehst." "Prima, gib mir paar Minuten!" Sie grinste mich an, zwängte sich mühsam hinter dem Tisch hervor. Wir standen gleichzeitig auf. Tante Elli musterte mich ausgiebig von oben bis unten und tackerte gemessenen Schrittes in das Nebenzimmer hinüber. Ich war lange schon fertig, hatte sogar den fertigen Geschirrspüler zuerst noch in den Schrank geräumt, schlenderte ein wenig gelangweilt im Wohnzimmer umher. Sah nach draussen über die Stadt, der Blick war von so hoch oben garnicht so Übel. Sah mich interessiert um was in einem Frauenhaushalt nicht so alles herum lag. Wenn man es genau sehen wollte dann konnte man manchmal erahnen dass genau nicht alles zu Tante Elli gehörte. Zwei Zimmer wurden wahrscheinlich von ihrer Mitbewohnerin genutzt, zwei Zimmer bewohnte Tante Elli, das grosse Wohnzimmer mit Dachterrasse, das Badezimmer und die Küche wurden offensichtlich gemeinsam genutzt. Nach vielleicht einer Viertelstunde oder 20 Minuten hörte ich wieder tackern von Absätzen hinter mir, was mich herum fahren liess. Damals ahnte ich noch nicht dass dies für eine Frau durchaus schnell war. Dann stutze ich kurz, musterte sie, musste grinsen. Tante Elli sah an sich hinab. "Was lachst du?" Fragte sie etwas unsicher. "Heute im Partnerlook?" Grinste ich sie ...
... an. "Ja, warum nicht mal? Ich fand den Gedanken witzig. Soll ich mich Umziehen?" Die Aussicht nochmal eine Viertelstunde oder länger warten zu müssen schreckte mich ab. "Nee lass mal. Ist wirklich ganz witzig. Lass uns gehen." Tante Elli war tatsächlich ein wenig einer Kopie von mir. Sie trug eine weisse Bluse, von der Machart garnicht so unähnlich zu meinem Hemd. Nur dass bei ihr jetzt deutlich ein weisser BH durchschimmerte, der die üppige Oberweite nun mühsam im Zaum zu halten versuchte. Sie trug einen ziemlich engen kürzeren Jeansrock, der den sanften Schwung von Po und Oberschenkel provokativ betonte und vom Grad des Ausbleichens verdächtig nahe meiner Hose kam. Als hätten wir uns Abgesprochen. Nur statt meiner schwarzen Laufschuhe trug sie schwarze Sommerstiefelchen mit einem weichen weiten kurzen Schaft und einer lässigen Stulpe. Trotzdem ihre Absätze wie meistens deutlich erhöht waren fehlte doch so einiges an Grösse zu mir. Ihre längeren Haare hatte sie nur grob zurück gekämmt und im Nacken mit einem Band gefasst. Ich ahnte schon dass alles andere noch sehr viel länger gedauert hätte. So musste ich mich keinesfalls in der Öffentlichkeit mit ihr schämen. Am Weg in der schon so bekannten Tiefgarage wurde mir auch schnell klar warum sie ausgerechnet ein US Car Treffen vorschlug. Ihr neues Cabrio am Stellplatz war ein amerikanisches Musclecar. Zweisitzer, natürlich oben ohne. Das alleine raubte mir schon den Atem. Noch mehr wie sie mir den Schlüssel reichte. "Ich ...