Stiefelknecht - Sexgeschichten

Stiefelknecht

... "So schlimm?" Ich spürte im Gesicht und an den Ohren etwas zu erröten.

"Nein, nicht schlimm. Du versuchst diskret dabei zu bleiben. Aber wenn man es sehen möchte..." Ich starrte immer noch angestrengt über das Wasser. Überlegte krampfhaft ob ich das Thema abbiegen sollte oder was als nächstes noch für Fragen kommen könnten. Sie fragte weiter: "Hast du Bock etwas zu schwimmen?"

Einerseits sah ich das als Möglichkeit zur Ausflucht, andererseits sah ich schon wieder Probleme. "Ich hab nichts dabei."

"Ich auch nicht. Das heisst ich habe eine grosse Decke im Kofferraum, in die könnten wir uns auch hineintrocknen. Ausserdem ist die Sonne kräftig genug, die trocknet uns genauso."

Irgendwie klang das sehr verlockend, so problemlos wie sie das darstellte. Ausserdem sah ich eine Möglichkeit der anspannenden Situation zu entgehen. Zum ersten mal wagte ich sie anzusehen, bewusst ins Gesicht. "Wenn du meinst?"

"Dann musst du mir noch meine Stiefel ausziehen, mit denen kann ich nicht durch den Kies stapfen. Dann wären sofort die Absätze ruiniert."

Verständlich. Ich sah nach unten. Mein Blick folgte den wohlgeformten Beinen auf die drallen Oberschenkel. Erschrak etwas. Denn sie hatte ja ihren engen Rock etwas hochgezogen, um die Beine herüber schwingen zu können. Allerdings war es so hoch, dass man unter dem Rocksaum nun einen haarlosen Pfirsich vermuten könnte. Bestimmt war es nur ein Versehen? Aber versehentlich ohne Slip aus dem Haus gehen?

Ich konzentrierte mich ...

... wieder auf die Stiefelchen. Ergriff jeweils ein Bein unterhalb der Knie und mit der anderen Hand zog ich die Stiefelchen von ihren Füssen. Musste ziemlich fest ziehen bis es dann ruckartig nachgab. Es kam ein nur ganz leichter Schweissgeruch mit und Tante Elli bewegte wild ihre Zehen, wohl um die Durchblutung anzuregen. Die Zehen blieben jedoch leicht schief stehen, offensichtlich der Preis wenn man oft solche Schuhe trägt? Ich warf die Stiefel in ihren Fussraum hinüber. Tante Elli nahm ihre Brille ab, legte diese in eine Ablage, schob mit ihren Füssen leicht an meinen Oberschenkeln.

"Steigst du aus?"

Ich öffnete die breite Türe, sie hob ihre Beine an damit ich aussteigen konnte. Danach rückte sie nach, über die Mittelkonsole hinweg und ich zog sie an der Hand ins stehen. Der enge Jeansrock blieb oben über die Oberschenkel gezogen, fast hätte man unten den Pfirsich noch sehen können.

Sie ging ums Auto und zauberte tatsächlich eine grosse Decke aus dem Kofferraum. Ich warf meine Geldbörse noch zu ihrem Handtäschchen dazu, dann verschloss die Zentralverriegelung alle Türen und Klappen. Ich nahm ihr die aufgerollte Decke aus der Hand und sie hakte sich unter meinen freien Arm. Nun wurde der erhebliche Grössenunterschied zwischen uns noch deutlicher.

Wir gingen langsam über einen Weg aus getrockneter Erde mit tiefen Rissen in der Krume den Damm hinab, immer mit direktem Blick auf den Fluss. Wie wir aus den niedrigen Bäumen und dem Gestrüpp heraus traten wurden mehrere ...