Stiefelknecht
Datum: 23.03.2023,
Kategorien:
Reif
Autor: lost_of_mind
... mich nicht. Tante Elli hatte beiläufig ihre linke Hand auf meinem Oberschenkel abgelegt, allerdings ziemlich weit oben und ziemlich weit innen. Es fehlte nicht viel und ihr kleiner Finger hätte meine Beule in der Hose berührt. In der Rechten hielt sie die zerknüllte Landkarte, warf immer wieder mal einen Blick darauf.
Wir landeten schliesslich auf einem Damm, holperten einen Kilometer über unebene Betonplatten und dann wies mich Tante Elli an links zwischen Bäume einzubiegen. Der Schatten war eine Wohltat, denn ohne Fahrtwind hätte die Sonne sehr zum braten angefangen. Sie langte rüber und stellte den Motor ab. Vor uns schlängelte sich ein silbriges Band, ein breiterer Fluss. Wir sassen ein paar Minuten schweigend und sahen über das Wasser.
"Ist das die Elbe?" Fragte ich.
"Ja. Schön, nicht?"
"Sind wir schon so weit drüben?"
"Ja. Ist garnicht weiter aufgefallen."
"Du warst hier schon öfter?"
"Gelegentlich. Dort unten hinter den Büschen sind ein paar Kiesbänke und Steinbuhnen gegen die Strömung, dort kann man gut schwimmen."
Vereinzelt fuhren Sportboote vorbei oder auch mal ein Kohlenkutter. Kalotter-Kalotter-Kalotter, mit dem typischen Klang der alten gewerblichen Lastkähne. Tante Elli zog ihren engen Rock etwas über die Oberschenkel, hob ihre Beine an, drehte sich im Sitz und streckte ihre Beine dann auf meine Oberschenkel.
Eine Ferse kam genau auf der Beule in meiner Hose zu liegen, der dünne Absatz stach etwas in meinen Oberschenkel. Mit dem ...
... Rücken lehnte sie gegen die Türverkleidung, ihre Arme breitete sie seitlich über die Türkante. Ich tat so als würde ich es ignorieren, starrte gebannt über das Wasser. Fühlte aber dass mich Tante Elli von der Seite ansah. Leicht verstärkte sie den Druck ihrer Ferse, auch der Absatz schnitt dadurch tiefer in mein Bein.
Ich nahm meine Hände auf ihre Beine und hob diese so an, dass das stechen des Absatzes erträglicher wurde. Sogleich spürte ich das handschuhweiche Leder ihrer Stiefelchen in meiner Hand und begann etwas die Falten zu knödeln. Sie sagte nichts und sah mich einfach an. Ich befühlte den Rest der Stiefel. Die runde, streng geformte Ferse, die schlanken geschwungenen Absätze, die dünnen harten Sohlen und die feste Spitze. Es wirkte sehr aufregend auf mich. Das Gefühl in den Händen und die skurile Situation. Wollte sie mich testen?
"Toll, was?" Sagte sie leise zu mir.
"Ja." Sagte ich etwas verschämt. Wusste aber auch nicht was sie genau meinte. "Sie tragen sich auch gut. Trotz der Machart noch halbwegs bequem."
"Trägst du die dann für Dich oder wegen Männern?"
"Vielleicht für dich?" Versuchte sie zu scherzen, machte eine kleine Pause um meine Reaktion zu testen. "Irgendwas zwischendrin. Für mich weil ich so klein bin aber auch für Männer, weil viele das anscheinend mögen." Nach einer kurzen Pause: "Ich denke du magst das ganz besonders?"
"Wie kommst du darauf?"
"Deine Blicke. Männer starren oft auf Brüste oder Po. Du schaust als erstes auf die Beine." ...