Merlins Kinder 06.3 Hexenjagd
Datum: 26.03.2023,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byPhiroEpsilon
... seltsam gequälten Laut von sich, der mich ein wenig zusammenzucken ließ. Dann warf sie sich herum, ohne ihn aus sich rutschen zu lassen, bis sie über ihm kniete, und richtete sich auf.
Nun begann sie, langsam und genüsslich auf ihm zu reiten.
Sie wollte ihre Jacke ausziehen, doch er hielt sie davon ab. Stattdessen begann er ihre Brüste durch das Leder hindurch zu massieren. Ihre Hüftstöße wurden schneller und härter.
Ich stand auf. Es wurde langsam Zeit. Ich öffnete meinen Hosenlatz und stellte fest, dass eshöchsteZeit war.
Also kniete ich mich auf das Bett hinter Nala und legte meine Hände auf ihren Hintern und gab ihr einen langsameren Rhythmus vor. "Lass dir Zeit", murmelte ich. "Mach schön langsam."
Sie nickte und gehorchte meinen Anweisungen. Ich legte meinen Unterkörper an ihren Hintern und bewegte mich im selben Rhythmus wie sie.
"Du gehörst uns", fuhr ich fort. "Ich werde dir sagen, wann du kommen darfst."
Sie nickte wieder. Jedes Mal, wenn sie ihren Hintern nach hinten schob, entspannten sich ihre Backen und mein Schwanz rutschte ein wenig näher an ihren Hintereingang.
"Ich bin dein Herr", murmelte ich. "Nimm mich in dich auf."
Ich hatte eigentlich nicht geplant, ihren Hintern zu ficken, weil Patrizia es unter der Kategorie "Einmal und nie wieder" eingeordnet hatte, doch Nalas Bewegungen sprachen eine ganz andere Sprache.
Systematisch — und das während sie auf der Vorderseite voll auf Leon konzentriert war — sorgte sie dafür, dass die ...
... Spitze meines Schwanzes nicht nur an, sondern sogar in ihren Hintern rutschte. Es schien, als hätte sie sie sich mit Gleitmittel vorbereitet.
Wieder einmal bewegte sie ihr Becken rückwärts, ihre Hinterbacken öffneten sich und diesmal hatte ich das Gefühl, das sie meinen Schwanz in sich hineinsog. Ihr Schließmuskel öffnete sich und schloss sich hinter der Spitze.
Ich stöhnte auf. Wow! Das fühlte sich gut an.
Auch Nala gab ein tiefes, wonnevolles Stöhnen von sich, das mit jedem Beckenstoß lauter wurde. Ich griff um sie herum, schob ihre Jacke zur Seite und griff nach ihren Brüsten.Das hatte ich schon die ganze Zeit tun wollen.
Ich zwirbelte ihre Brustwarzen, was direkt dazu führte, dass sich ihr Unterkörper anspannte und meinen Schwanz massierte. Ein lautes Stöhnen von Leon zeigte mir, dass er es auch spürte.
"Fester!", murmelte ich in ihr Ohr. "Schneller! Härter!"
Sie begann zu keuchen, doch sie folgte meinen Anweisungen. Sie tanzte geradezu auf unseren Schwänzen herum und stöhnte dabei immer lauter.
Auch Leon gab inzwischen eher verzweifelte Geräusche von sich. Er hatte ja in den letzten Wochen geübt, seinen Orgasmus hinauszuzögern, doch das hier war auch für ihn zu viel.
"Schneller!", rief ich. "Härter! Und jetzt — Komm für mich!"
Leon schrie auf, Nala gab einen tiefen, grollenden Ton von sich, und auch ich ließ meiner Lust freien Lauf.
"Komm!", brüllte ich. "Komm! Komm!"
Ich spritzte tief in ihren Hintern, konnte dabei Leons Pumpstöße spüren ...