1. Merlins Kinder 06.3 Hexenjagd


    Datum: 26.03.2023, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byPhiroEpsilon

    ... Dämonin, blickte mich enttäuscht an, sagte aber nichts. Konnten die etwa gar nicht sprechen?
    
    Ich setzte mich hin. Der Sessel passte sich sofort meiner Körperform an.Überhaupt kein Vergleich zu dem Flug von Brazzaville nach Paris.
    
    Simbas Dämonin ritt inzwischen auf seinem Schoß, und Simba massierte ihre Brüste. Sie stöhnte und warf sich hin und her; genau wie eine Pornodarstellerin, die einen Orgasmus simulierte.
    
    Ich blickte durch das Fenster nach draußen und stellte fest, dass sich die Maschine schon im Steigflug befand. Ich hörte weder die Triebwerke noch spürte ich den Druck der Beschleunigung.
    
    Etwas berührte meinen Oberschenkel und mein Kopf fuhr herum. "Ich hatte doch gesagt —"
    
    Die Dämonin hatte sich neben meinem Sitz auf den Boden gekniet, den Kopf gesenkt, die Hände auf ihren nackten Oberschenkeln. Nur ihr Schwanz bewegte sich und strich über meine Beine.
    
    "Bring mir ein Wasser", stieß ich hervor, und sie sprang auf. "Langsam", fügte ich hinzu. "Ich will deine Bewegungen genießen."
    
    In Wirklichkeit wollte ich Zeit zum Nachdenken haben. Wie kam ich aus dieser Situation heraus?
    
    Mein Blick fiel wieder auf Simba. Er hatte die Augen geschlossen und gab sich ganz der Lust hin. Ich konnte es ihm nicht verdenken. Die letzten Tage waren in der Beziehung eine Durststrecke für ihn gewesen.
    
    "Meine" Dämonin kam zurück, ein Tablett mit einer Wasserflasche und einem Glas in der Hand. Sie hatte sich inzwischen bis auf ihre High Heels ausgezogen und bewegte ...
    ... ihre Hüften sinnlich hin und her.
    
    Ich holte tief Luft und schloss die Augen, doch das Bild stand immer noch vor meinen Augen. Ich spürte eine fast schmerzhafte Enge in meiner Hose.
    
    Und wieder streichelte ihr Schwanz meine Oberschenkel, während sie das Wasser auf einem Tischchen neben mir abstellte, nicht ohne mir ihre überdimensionalen Brüste nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht zu präsentieren.
    
    Meine inzwischen wieder geöffneten Augen glitten über ihren Hals. Sie trug ein Halsband aus Leder, das an der Kehle von einem Medaillon mit einem großen blauen Edelstein verschlossen wurde.
    
    Nachdem sie das Wasser abgestellt hatte, blickte sie mich fragend an. Ihre Schwanzspitze hatte inzwischen meinen Schritt erreicht. "Ei-ei-eine Decke, bitte", stotterte ich. "Und ein Kopfkissen. Ich will schlafen."
    
    Pure Enttäuschung war auf ihrem Gesicht zu lesen, während sie sich aufrichtete, und eine Klappe über meinem Kopf öffnete. Was natürlich zur Folge hatte, dass jetzt ihr Unterkörper in Höhe meines Kopfes war. Ihre Schamlippen glitzerten feucht, und ein betörender Duft erreichte meine Nase.NEIN!
    
    Ich hielt die Luft an, bis sie endlich beschloss, mir meine Decke zu geben. Natürlich nicht, ohne ihre Brüste über meinen Körper zu ziehen und ihren Schwanz durch den Stoff der Hose mit meinen Genitalien spielen zu lassen.
    
    *
    
    "Patrizia!", stöhnte ich. "Du bist wieder da!"
    
    Sie nickte, presste ihre Lippen auf meine und ließ meinen Penis in sich gleiten. Ihre inneren Muskeln ...
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