Meine Schwester Bea 04
Datum: 27.03.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bystoryfanberlin
### Dies ist die Fortsetzung von „Meine Schwester Bea", „Meine Schwester Bea -- Teil2" und „Meine Schwester Bea -- Teil3" (ein vorheriges Lesen ist empfehlenswert, da die Handlung hier fortgesetzt wird und bereits in den vorherigen Teilen beschriebene Personen vorkommen). ###
Unsere Familie war an diesem Tag bei Hartmanns, Freunden meiner Eltern, eingeladen. Unten im Wohnzimmer waren Klaus und Erika zusammen mit meinen Eltern Holger und Monika; meine Schwester Bea hatte die Frechheit besessen, Theresa (Hartmanns Tochter) und mich in deren Zimmer einzuschließen. Sie selbst pendelte offenbar immer zwischen Wohnzimmer und dem oberen Flur, um sich ja nichts entgehen zu lassen.
Naja, so schlecht war Beas Idee mit dem Einschließen eigentlich gar nicht gewesen; so hatten Theresa und ich uns besser kennenlernen können, was schließlich in einem richtig geilen Fick mit ihr endete.
Wir lagen nun immer noch etwas außer Puste und nackt auf Theresas Bett, als plötzlich die Tür wieder aufgeschlossen wurde.
Bea steckte ihren Kopf durch den Türspalt, erfasste mit einem Blick die Situation und grinste: „Na? War doch eine nette Idee von mir, Euch mal endlich zusammenzubringen, oder? Jedenfalls scheint Ihr Euch ja prima verstanden zu haben. Siehst übrigens wieder mal knackig aus, Brüderchen!".
Und zu Theresa: „Warum hast Du dir denn die Zehen nicht lackiert? Hatte ich Dir nicht gesagt, dass Jens so extrem darauf steht?"
Theresa lächelte: „Irgendwie hatte ich keine Zeit mehr ...
... dafür, aber es hat ja auch so geklappt."
„Kein Wunder bei Deinen Riesenmöpsen", entgegnete Bea, „die sind ja noch größer, als man unter Deinen Blusen so erahnen kann. Ich sehe sie ja zum ersten Mal ganz nackt; richtig geile Melonen hast Du da, könntest mir ruhig ein bisschen davon abgeben, ich hab ja leider nur solche Mini-Tittchen".
„Sei froh", sagte Theresa leise, „ich hätte lieber Deine, bei mir glotzen alle Männer nur immer auf meine dicken Brüste. Da hast Du es viel besser, glaub mir."
Bea lachte nur: „Quatsch, Du solltest mal Deinen Vater sehen, der hat mich doch mit seinen Blicken jetzt schon halb ausgezogen. Anscheinend steht der auf transparente Blusen und kleinere Titten; naja verständlich, die XXL-Versionen hat er bei Dir und Deiner Mutter ja jeden Tag vor Augen.
Aber der wird sich noch wundern; ehe er mein Frischfleisch zu Gesicht bekommt, werde ich ihn noch ordentlich zappeln lassen."
Mir schwante Böses, denn ich kannte meine Schwester nur zu gut...
Theresa und ich zogen uns wieder an; ich sah interessiert zu, wie sie ihre mächtigen Euter in ihrem BH verstaute. Es war natürlich eine Übergröße, aber selbst damit waren die riesigen Fleischberge kaum zu bändigen.
Sehnsüchtig warf ich einen letzten Blick auf die immer noch dicken Nippel, ehe diese endgültig eingepackt wurden. Theresa bemerkte dies und lächelte mich wissend an.
Bea übernahm schon wieder das Kommando: „Geht schon mal vor nach unten zu den Eltern, ich komme gleich nach. Und jetzt ...