1. Meine Schwester Bea 04


    Datum: 27.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bystoryfanberlin

    ... bisher an diesem Größenwettbewerb nicht teilnehmen; ich wäre bestenfalls zweiter geworden.
    
    „Wo ist eigentlich Deine Schwester?", erkundigte sich Papa.
    
    „Hier bin ich", kam die Antwort von der Tür, und wir schauten alle zu Bea, die das Wohnzimmer betrat.
    
    Und in was für einem Outfit! Sie trug den schwarzen Latex-Body, den wir vorhin zufällig im Schlafzimmer von Klaus und Erika entdeckt hatten; dazu hatte sie die kleine Peitsche mit Lederriemen in der Hand und sich mehrere Lederbänder um die Schultern gelegt. Die Augen hatte sie sie sich offenbart noch mal kurz schwarz umrandet, so dass sie wie eine Domina aus dem Internet-Pornos aussah. Was für ein geiler Anblick!
    
    Klaus war zunächst gar nicht begeistert: „Sag mal, warst Du etwa heimlich in unserem Schlafzimmer, Bea? Die Sachen sind für Erika, und den Body habe ich auch extra in ihrer Größe gekauft!".
    
    „Quatsch", herrschte ihn Bea an, „Latex passt sich dem Körper extrem gut an, das ist ja eben der Knüller; der Body lässt meine Mädchenbrüste gut aussehen, und bei den Eutern Deiner Frau dehnt sich das Teil eben oben entsprechend. Außerdem redest Du ab jetzt nur noch, wenn Du gefragt wirst!"
    
    Bea hatte dabei einen Tonfall drauf, den ich bei Ihr nie vermutet hätte.
    
    Überrascht wollte Klaus noch etwas entgegnen, da versetzte ihm Bea einen Schlag mit den Lederriemen der Peitsche auf seine geschwollene Eichel. Sie hatte perfekt getroffen, der Schlag war nicht besonders fest, aber doch so, dass Klaus heftig Luft ...
    ... holen musste.
    
    Bea trieb das Spiel weiter und wandte sich an Papa: „Willst Du auch erst mal die Knute ausprobieren, oder gehorchst Du mir freiwillig?".
    
    Papa war zu überrascht um zu antworten.
    
    Nun führte Bea komplett Regie: „Mama, Du ziehst jetzt Dein Oberteil und BH aus; dann wirst Du Klaus´ Schwanz auf die maximale Größe wichsen. Ob mit der Hand oder Deinen Füßen ist mir egal; natürlich darfst Du auch Deinen Mund und Deine Zunge einsetzen. Aber wehe Klaus spritzt ab, ohne dass ich es erlaubt habe! Ich warne Dich, diese kleine Peitsche tut auch auf Deinen Titten und Nippeln richtig weh!"
    
    Sie fuhr fort: „Papa, Du darfst Erika überall verwöhnen, an ihren Hängebrüsten, ihrer Spalte, ihrem Po, alles ist erlaubt. Aber Dein Penis bleibt unberührt: Weder Erika noch Du selbst darfst ihn anfassen. Ihr beiden Männer werdet später um einen Orgasmus betteln; und wenn Ihr bis dahin folgsam wart, werdet Ihr meine Genehmigung bekommen."
    
    Überrascht nahm ich zur Kenntnis, dass sowohl Klaus, als auch Papa gar nicht unzufrieden aussahen. Sich Befehle erteilen zu lassen, war zwar wohl neu für sie, schien aber durchaus eine willkommene Abwechslung zu sein.
    
    Mama schaute etwas verschreckt drein; Erika dagegen war begeistert: „Wir werden Dir in allem folgen, Herrin Bea", rief sie unterwürfig, „und wenn ich einen Schlag auf meine Tutteln bekomme, werde ich ihn verdient haben."
    
    Ein wirklich skurrile Situation.
    
    Ich wartete etwas ängstlich, ob Bea denn für Theresa und mich auch ...
«1234...8»