Pauline, kein Spiel mehr
Datum: 28.03.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... gekommen ist. Alle starren nur auf mich und Gunnar so im Kreis sitzend vorgebeugt durch das Glas von oben herab. Das Zwischending aus Entsetzen über meine Schamlosigkeit und Neid, weil zu sehen ist wie es mich sichtlich aufgeilt was ich dort unten auf allen Vieren nur mit meinem Lutschmaul mit sklavischer Hingabe tue, macht mich stolz. Petra schaut so fasziniert auf Gunnars Schwanz, der sich in meinem puppenhaften Gesicht vor und zurückschiebt, dass ich mir ernsthaft Sorgen mache, das sie ihn mir jetzt am liebsten direkt für sich selbst wegnehmen will. Ordentlich, wie es sich gehört, sauge ich auch den letzten Tropfen aus ihm und lecke dann von unten auch noch mit verdrehtem Kopf und abartig ordinär rausgestreckter Zunge aus eigenem Antrieb den Tisch sauber von unten, so dass sie mir in allen Details zusehen können, wie meine rosa nasse Zunge eifrig gegen das Glas gedrückt auch jeden letzten weißen Spritzer davon ablecke, als wäre Sperma schon immer meine Lieblingssoße gewesen. Die weit aufgerissenen Augen meiner Schulfeindinnen machen Gunnars salzige Wichse zu einem Genuss.
Und an Würde oder daran was sie von mir denken könnten, denke ich schon lange nicht mehr. Ich will gerade nur das dreckige verkommene versaute Tittentier sein, dass in meinen Fantasien dauernd das Unaussprechliche getan hat und alles andere ist einfach aus meinem Kopf raus. Und genau das bekommen sie gerade erschreckend deutlich vorgeführt.
Teil 47.......Befragung und Zwangsorgasmen
Es hat jetzt ...
... richtig aus violetten Wolken zu schütten angefangen und Gunnar hat sich angezogen, nachdem er sich zuvor befriedigt zurückgelehnt hatte und zugesehen hatte wie ich mich hündisch unter der Glasplatte so bemüht habe alles aufzulecken was er auch da bei seinem Abgang so großzügig verteilt hatte, hat noch sich kurz mit Monique abgesprochen, alle Mädels mehr oder weniger herzlich und intensiv verabschiedet und den Heimweg angetreten, weil er früh ins Bett will. Abgesehen davon will er sich wohl auch noch ein paar Gedanken wegen der Dinge machen, um die ihn Monique, Petra und Rita gebeten haben. Bastelarbeiten hat sie es genannt und ich habe dabei kein gutes Gefühl. Vor allem nicht, weil Rita so etwas wie einen ´Strafbock´ von ihm gebaut haben will und Petra eine Vorrichtung an denen man mit den Füssen nach oben gezogen werden kann. Ich wäre ja mal gespannt, wie sie solche Vorrichtungen jeweils bei sich zuhause erklären wollen. Inzwischen sind wir ins Haus gegangen, die Mädchen haben sich wieder etwas übergezogen, nachdem Gunnar ihnen noch schnell vor dem gehen geholfen hat mich auf dem Couchtisch im Wohnzimmer neu zu positionieren und mich effektiv zu fixieren, was meine Nacktheit und sklavischen Status nur noch mehr unterstreicht, so entblößt zwischen ihnen und ich liege wie aufgerollt mit den Füssen quasi neben den Ohren abgelegt auf dem Rücken auf dem niedrigen Wohnzimmertisch. Hände und Füße sind fest an die jeweiligen gleichen Massivholzpfosten am Kopfende des Tisches links ...