Pauline, kein Spiel mehr
Datum: 28.03.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... und rechts befestigt. Schon wieder machen sie mich zu einem Schlangenmädchen. Mein Arsch schwebt dabei über der polierten Tischplatte und mein Gewicht lastet auf meinen Schulterblättern. Füße, Hände und Seile bilden auf beiden Seiten jeweils einen gemeinsamen Knoten und ich spüre, wie unter meiner fixierten Körperspannung die Finger und Zehen taub werden. Meine Knie sind in der überspannten Position natürlich auch gespreizt weit auseinander, der Bauch als „Nahtstelle" eingestülpt und eingezogen, der Bauchnabel verschwunden, der nackte Schamhügel trifft auf die Unterseite meiner angestrengten gestriemten Tittenberge und meine Votze zeigt geradezu nach oben, während mein Arsch angespannt angehoben straffgezogen in den Raum ragt. Ein menschliches zusammengezurrtes Paket an dem der Votzenschlitz zum höchsten Punkt geworden ist.
Zumindest durfte ich mich tatsächlich mit dem Gartenschlauch im strömenden Regen mit spaghetti-strähnig nassen Haaren vorher ausspülen und abtrocknen, was aber nicht wirklich noch gegen alles geholfen hat. Da unten bin ich so gut wie taub und jegliches Gefühl ist derzeit weg. Schmerz und Lust. Der Lippenstift ist jetzt auch schon teilweise total an mir verschmiert und ich sehe aus wie eine Billignutte, über die gerade ein ganzer Stoßtrupp Soldaten gerutscht ist und seine Kommentare auf der benutzten Jung-Hure hinterlassen hat. Meine neuen „Freundinnen" Rita, Sonja, Petra und Monique haben sich auch schon wieder ein neues Spiel für mich ausgedacht. ...
... ´Frage und Antwort´, oder besser gesagt ´peinliches Verhör´. Natürlich fragen nur sie und ich muss wahrheitsgemäß antworten. Wenn sie nicht zufrieden sind, dann bekomme ich Schläge. Wohin weiß ich nicht, denn ich bin auf den Tisch gefesselt und mit Klebeband und Seilen völlig wehrlos gemacht. Und was es wirklich schwer macht, ist dass ich in dieser gestauchten überspannten Position überhaupt schon Probleme habe vernünftig zu atmen.
Meine Haare wurden rechts und links in grob geflochtenen feuchten und strähnig strohigen Zöpfen jetzt so auch noch an Händen und Füssen links und rechts befestigt, dass ich den Kopf nun auch nicht mehr bewegen kann. Meine Beine sind weit gespreizt über den Kopf gebunden, so dass meine knallrote Fotze weit offen liegt. Ich danke im Stillen allen meinen Sportlehrern, dass ich so gelenkig bin, denn wenn sie mich weiter noch weiter durchbiegen würden, könnte ich entweder meine eigene Votze lecken, oder meine Wirbelsäule würde brechen. In jedem Fall müsste ich so gut meine Klit sehen können, aber meine Augen wurden mit einem Seidentuch von Rita verbunden, da meine Peinigerinnen bestimmt was Schlimmes mit mir vorhaben und ich soll wohl nicht mitbekommen was. Oder sie wollen nicht, dass ich sehen kann, wer was austeilt oder noch eher: Sie wollen, dass ich noch intensiver spüre und nie weiß, was aus welcher Richtung kommen wird.
"Der ist gut, das könnte klappen. Schade, dass wir ihre neuen Anschaffungen nicht mitgenommen haben, damit würde es bestimmt ...